Wie effektiv sind Brandbriefe?
In Krisenzeiten verfassen Vorstände gelegentlich Brandbriefe an ihre Führungskräfte. Solche gedruckten Ruck-Reden werden sie als geeignetes Mittel der Krisenkommunikation angesehen. Zu Recht?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
In Krisenzeiten verfassen Vorstände gelegentlich Brandbriefe an ihre Führungskräfte. Solche gedruckten Ruck-Reden werden sie als geeignetes Mittel der Krisenkommunikation angesehen. Zu Recht?
Burson-Marsteller gilt bis heute als Inbegriff der skrupellosen PR-Agentur, die Diktatoren, Umweltsündern oder Söldnerfirmen unterstützend zur Seite steht. Die Arbeit für die berühmt-berüchtigten Kunden aus der Vergangenheit will die Agentur heute nicht kommentieren und spricht stattdessen lieber von seinem Selbstverständnis als «Agentur für heikle oder schwierige Kommunikationsaufgaben», die andere Agenturen vielleicht nicht angehen würden – Weiterlesen …
Gerade wenn im Unternehmen etwas nicht ideal läuft, ist gute Krisenkommunikation gefordert. PR-Experte Klaus Weise analysiert, was wir dabei von Air Berlin lernen können.
Die Brandursache im Londoner Grenfell Tower ist noch nicht geklärt, aber die Medien suchen bereits nach den Schuldigen. Sieben Tipps, was zu tun ist, wenn der Tod in die Unternehmenskommunikation einzieht.
Der kommunikative Super-GAU ist immer nur einen Fauxpas entfernt. Ein missverständlicher Werbeslogan oder der verbale Fehltritt eines Verantwortlichen genügen, um einen Shitstorm losbrechen zu lassen.
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United Airlines im Shitstorm? Viel mehr als das, findet Christian Henne. Der Gründer vom Munich Digital Institute analysiert das PR-Debakel.