Politik sollte den Unmut zu Replay ernst nehmen
Anbieter und Konsumentenschutz wollen die umstrittenen Regeln zu Replay-TV an der Urne bekämpfen. Das hilft den Zuschauern.
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Anbieter und Konsumentenschutz wollen die umstrittenen Regeln zu Replay-TV an der Urne bekämpfen. Das hilft den Zuschauern.
Der angekündigte vierte Sender der 3 Plus Gruppe sieht «Free TV-Premieren von Top-Serien, grosse Blockbuster-Spielfilme, emotionale Dokus und Schweizer Eigenproduktionen» bringen – kombiniert mit «innovativen Werbeformen». Der Start ist am 27. März 2019.
Diaspora TV macht Fernsehen in acht Sprachen. Von Migranten für Migranten. Aber es geht noch um mehr.
Vor einem Jahr ging CNN Money Switzerland auf Sendung. Die meisten Zuschauer kommen aus Zürich.
Urs Gredigs Schweizer CNN wird bald ein Jahr alt. Die Quoten sind miserabel. Bringt das WEF die Wende?
Beim grössten Schweizer Privatsender war mit einer Premiere schon der dritte Adventssonntag das Fest des Jahres: 3+ strahlte die 60-minütige Pilotfolge seines Krimis «Bernegger & Juric» aus. Dieser ist ziemlich gut gelungen.
Am Freitagmorgen kam es im Nationalrat zum Showdown ums Replay-TV. Das Parlament hat das geplante Spulverbot mit 182 zu sechs Stimmen abgeschmettert.
Fünf Jahre nach Start haben erst 9 Prozent der Schweizer von HbbTV gehört. Wie weiter mit dem Teletext-Nachfolger?