Arbeit ohne Sinn – oder von «Bullshit-» und anderen Jobs
Modernes Wirtschaften schafft merkwürdige Jobs, nur um mit der steigenden Komplexität fertig zu werden – ein Kommentar.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Modernes Wirtschaften schafft merkwürdige Jobs, nur um mit der steigenden Komplexität fertig zu werden – ein Kommentar.
Der Soziologe Armin Nassehi entdeckt in seinem Buch «Muster» die Gesellschaft anhand der Digitalisierung neu. Müssen wir das Internet mit anderen Augen sehen?
Alexandra Kühn, Geschäftsführerin der «Work Smart Initiative», kennt die Vorteile und die Schattenseiten des flexiblen Arbeitens. Sie sagt, worauf es ankommt, damit alle profitieren.
Einem Bericht zufolge haben fast zwei Dutzend Online-Stellenbörsen aus Europa Margrethe Vestager aufgefordert, Googles Jobsuche an die Leine zu legen.
Und das ist scheinbar noch wohlwollend ausgedrückt.
Das in Zürich gegründete Internetunternehmen Get Your Guide gilt als heisser Börsenkandidat. Der Onlinevermittler von Reisetouren wächst rasant.
Eine Simulation auf Basis künstlicher Intelligenz soll Managern ermöglichen, heikle Kündigungsgespräche zu trainieren.
Die Liveschaltung von «Google for Jobs» in Deutschland war für die einschlägigen HR-Magazine ungefähr das, was die dritte Hochzeit von Heidi Klum für die Boulevard-Blätter war: Ein Ereignis der Superlative! Ist es das denn?