7 Prognosen für Plakate, Posts und Parolen
Die politische Werbung befindet sich an einem Wendepunkt. Oder nicht? Sechs Expertenmeinungen und mein Senf dazu.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2019 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch. Haben Sie einen lesenswerten Beitrag entdeckt und möchten diesen hier empfehlen? Die Redaktion freut sich auf Ihren Linktipp: redaktion@medienwoche.ch
Die politische Werbung befindet sich an einem Wendepunkt. Oder nicht? Sechs Expertenmeinungen und mein Senf dazu.
Welche Online-Werbeformen nutzen politische Parteien? Und wie halten sie es mit dem Datenschutz? Eine Übersicht.
«Sie haben die Welt ungerechter gemacht»: Ein kritisches Inserat der NGO Public Eye hat es in die «Bilanz» geschafft – und das ausgerechnet in die Reichsten-Ausgabe.
Möchtest du dich mit uns und unserer etablierten Agentur weiterentwickeln und den Standort Bern ausbauen? Dich mit innovativen Ideen, Methode und Strategie für Projekte unserer Kunden einsetzen? Wenn du gerne dein Wissen teilst, wir uns aufeinander verlassen können und du Flexibilität bei Arbeitsort und Aufgaben schätzt, dann passt du in unser Team. Unser Kundenportfolio ist vielfältig. Wir begleiten…
Das Pendlerblatt publizierte am Dienstag ein faktenfreies Inserat zur Selbstbestimmungsinitiative. Das ist fragwürdig. Aber es herrscht Transparenz – im Gegensatz zu den undurchschaubaren Machenschaften digitaler Propagandisten.
Auf der heutigen Frontseite von «20 Minuten» prangt ein Minarett – direkt neben dem Logo der Pendlerzeitung. Für Medienwissenschaftler Otfried Jarren sind die Frontseiten ethisch bedenklich – für den Verlag nicht.
Das neueste Inserat zur Selbstbestimmungsinitiative sorgt für Diskussionen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der 24-jährige Immobilienkaufmann Henryk Stöckl ist einer der auffälligsten rechten Meinungsmacher in Deutschland. Auf Facebook und YouTube verbreitet er falsche Behauptungen und manipuliert Hunderttausende Menschen.
Wenn sich Experten zu politischen Debatten äussern, hört ihnen niemand mehr richtig zu. Wie es so weit kommen konnte, erklärt der Schweizer Historiker Caspar Hirschi.