Google bringt die Voice-Version von Google News über den Assistant
Per Google Assistant lassen sich bald personalisierte Audio News wie Radio rezipieren. Publisher können bereits Teil davon werden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Per Google Assistant lassen sich bald personalisierte Audio News wie Radio rezipieren. Publisher können bereits Teil davon werden.
Mit dem «Digital Services Act» und dem «Digital Markets Act» hat die EU-Kommission kurz vor Weihnachten einen grossen Wurf lanciert: Das Gesetzgebungspaket soll den digitalen Raum umfassender regulieren als bisher.
Von fehlender Forschungsintegrität, von Zensur und Fehlinformationen ist die Rede, wenn es um das Ausscheiden von Timnit Gebru geht. KI-Forscher und Google-Mitarbeiter sind entsetzt.
Mit dem «News Showcase» testet Google ein Angebot für Presseverlage, ihre Texte zu vermarkten. Die Kooperation wirft Fragen auf.
Die Suchmaschine bezahlt französischen Medien Geld zur Nutzung derer Inhalte. Was heisst das für die Schweiz?
Ausgerechnet Google ist heute der größte Sponsor von Innovationen im Journalismus. Im Interview erklärt Medienforscher Christopher Buschow, welche Alternativen es dazu gibt und wieso das kürzlich beschlossene 220-Millionen-Euro-Paket der Bundesregierung ins Leere laufen wird.
Die Deals von Redaktionen und Verlagshäusern mit Google grenzen an Scheckbuch-Diplomatie, wenn Medienmacher sich danach selbst zensieren – und ist geschickte PR, wenn der Gesetzgeber darüber vergisst, das Ungleichgewicht zwischen Plattformen und traditionellen Medien anzugehen. Die Verlage hätten das Geld besser abgelehnt, meinen Ingo Dachwitz und Alexander Fanta.
Die Google News Initiative unterstützt Medien auf der ganzen Welt. Dass das Geld des Konzerns auch bei einer extrem regierungsfreundlichen Zeitung in Ruanda landet, stösst bei Menschenrechtsorganisationen auf Unverständnis.