Widerspruch, Streit, das freie Wort
Worauf kommt es an, wenn man eine Zeitung macht? Was ich von Hubacher (und Blocher) gelernt habe, schreibt Markus Somm in der «Basler Zeitung».
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Worauf kommt es an, wenn man eine Zeitung macht? Was ich von Hubacher (und Blocher) gelernt habe, schreibt Markus Somm in der «Basler Zeitung».
Zuerst legte die Weltwoche vor, dann zog die «Basler Zeitung» nach: die Attacken-Kaskade der beiden rechts-liberalen Blätter sollte die Basler Sozialwissenschaftlerin Franziska Schutzbach treffen, die sich in ihrem Blog und auf der Plattform «Geschichte der Gegenwart» immer wieder pointiert gegen rechts positioniert. So sinnierte sie einmal öffentlich darüber, was es hiesse, den «reaktionären Kräften sämtliche Weiterlesen …
Christoph Blochers «Basler Zeitung» und die «Südostschweiz» verhandeln über einen Austausch von Inhalten. Das ist brisant – auch wegen der No-Billag-Initiative.
Die Politik im Bündnerland nimmt die Expansionspläne von Christoph Blochers «Basler Zeitung» mit einem Schulterzucken zur Kenntnis. Dabei könnte sich Widerstand lohnen.
War das Verhältnis zwischen Lebrument und Blocher zeitweise frostig, so ist das Tauwetter seit zwei Jahren nicht zu übersehen.
Christoph Blocher, der unter anderem die «Basler Zeitung» besitzt, strukturiert seine Medien neu – und bereitet damit weitere Übernahmen vor.
Die «Basler Zeitung» und die «Südostschweiz» arbeiten an einem gemeinsamen Mantelteil. Inland, Ausland, Wirtschaft und Kultur sollen zusammengelegt werden. Ein Stellenabbau wäre die Folge.
Das «Bieler Tagblatt» reorganisiert sich und sucht einen neuen Mantelpartner. Dafür sollen Gespräche mit allen geführt werden – «ohne Tabus».