Erfolgreiches Reputationsmanagement für Unternehmen
Was tun Sie für Ihren guten Ruf? Der Aufbau einer guten Reputation benötigt viele Ressourcen. Eines ist sicher: Eine hohe Reputation und unternehmerischer Erfolg hängen eng zusammen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Was tun Sie für Ihren guten Ruf? Der Aufbau einer guten Reputation benötigt viele Ressourcen. Eines ist sicher: Eine hohe Reputation und unternehmerischer Erfolg hängen eng zusammen.
Chefs, die während des Vorstellungsgespräch auf ihrem Handy tippen, telefonieren oder ein Eis essen – etliche Firmen leisten sich Haarsträubendes im Umgang mit Bewerbern. Dabei schaden sie sich selbst.
Eine neue Software des Personalmanagementunternehmens Workday will vorhersagen können, wann ein Mitarbeiter wahrscheinlich den Job wechseln wird. Die Chefs bekämen damit Gelegenheit zu reagieren und Wechselwillige zu halten.
Eine Absage enttäuscht Bewerber immer, eine schlecht geschriebene kann ein Schlag ins Gesicht sein. Nun sind die besten Abfuhren prämiert worden.
In der Praxis dient das Sichten von Bewerbungsunterlagen in beinahe 100 Prozent der Rekrutierungsverfahren zur Bewertung der Kandidaten. Dabei erwecken Lücken im Lebenslauf einen negativen Eindruck. Doch werden diese vermuteten Zusammenhänge in der Forschung bestätigt?
In Markenwerbung für Produkte wird viel Geld investiert. In die Attraktivität als Arbeitgebermarke leider oft zu wenig. Im Kampf um die Besten am Markt wäre das aber dringend nötig. Bloß wie?
Das Schlagwort Candidate Experience ist in aller Munde. Dazu gehören auch positive Erfahrungen der Bewerber mit dem Unternehmen im ganzen Rekrutierungsprozess – auch bei Jobabsagen. Haarsträubende Beispiele, wie man es garantiert nicht machen sollte.
Die sogenannte unerwünschte und ungeplante Fluktuation stellt aus verschiedenen Gründen für Organisationen einen möglichst zu vermeidenden Umstand dar.