DOSSIER mit 785 Beiträgen

Rekrutieren & Bewerben

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.

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«Begeisterung für die neue Stelle haben»

Die Berufs- und Laufbahnberaterin Regula Zellweger hat ein neues Buch geschrieben: Im Arbeitsbuch «Mit einer neuen Stelle zum Erfolg» erläutert sie, was es seitens des Mitarbeiters braucht, damit der neue Job kein Flop wird.

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Sourcing in der Praxis: «Bild» Dir keine Meinung!

Sourcing ist keine Raketenwissenschaft, hat aber seine nicht zu unterschätzenden Tücken. Letztes Jahr ist Henrik Zaborowski fast selber in eine Falle gelaufen, vor der er seine Leser immer warnt: Er beurteilte einen Kandidaten rein aufgrund des Profilbilds auf Xing.

Top oder Flop: Wie gut war dein Vorstellungsgespräch?

Und, wie war ich? Nach dem Jobinterview fällt zuerst die Anspannung ab, dann stellt man sich die Frage aller Fragen: Wie ist es gelaufen? Was sagt der Kopf, was sagt das Bauchgefühl? Wir lesen heute mit euch Kaffeesatz und ergründen die kleinen und großen Anzeichen dafür, wie ein Vorstellungsgespräch gelaufen sein kann.

Die 6 Eckpfeiler jeder Bewerbung

Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse – diese drei Elemente machen jede Bewerbung aus. Die formale Gestaltung dieser Elemente kann zwar anspruchsvoll sein, folgt jedoch bekannten Regeln. Für den Erfolg Ihrer Bewerbung sind jedoch andere Aspekte entscheidend.

Linkedin-Recruiting: Bewirb dich mit einem Like!

Man könnte es Guerilla-Recruiting nennen. Oder Pulse-Recruiting. Auf jeden Fall ist es extrem einfach, schnell und günstig, was internationale Recruiter gerade auf Linkedin ausprobieren und was sich bereits zu einer Art viralem Trend auf dem Business-Netzwerk entwickelt:

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HR-Debatte: Weiterbildungsfonds für Ältere?

Jérôme Cosandey, Projektleiter bei Avenir Suisse, setzt bei der Weiterbildung älterer Mitarbeitender 
auf freiwillige betriebliche Massnahmen. Für Nationalrätin Barbara Gysi sind die Weiterbildungslasten hingegen einseitig verteilt. Sie fordert einen staatlichen Weiterbildungsfonds.