DOSSIER mit 485 Beiträgen

Medienethik

Faking Hitler: Die wahre Geschichte der gefälschten Hitler-Tagebücher

Der 25. April 1983 ist einer der dunkelsten Tage der deutschen Pressegeschichte. Der stern stellt die Hitler-Tagebücher vor. Der GAU: Statt einer Weltsensation stellen sich die Bücher als Fälschung heraus. 35 Jahre später wird der Skandal nun erneut aufgerollt – mit noch nie zuvor gehörten Originaltonbandaufnahmen aus den 1980er Jahren zwischen dem Journalisten Gerd Heidemann Weiterlesen …

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Hetze auf Social Media: Kalkulierte Provokation

Wer sich öffentlich äussert, gerät schnell in die Versuchung, Halbgares weiterzutwittern, irgendetwas Unbestätigtes zu liken und so die Spekulationsmaschine auf Hochtouren zu bringen. Davor sind auch Medienschaffende nicht gefeit. Es wird aber kein Essen besser, wenn dir alle ihren Senf auf den Teller spucken. Beobachtungen nach dem Tod von Helmut Schmidt und den Anschlägen von Weiterlesen …

Der Protest der Karikaturisten

Die Anschläge auf Cafés, Konzerte und Fussballspiele in Paris haben auch die verschiedenen französischen Pressekarikaturisten beschäftigt. So haben sie die Anschläge verarbeitet.

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Terrorismus in Paris – und eine unerfüllbare Anspruchshaltung

Da ist er nun passiert, der so genannte K-Fall (Krisen-Fall). Während im Fernsehen das Fußballspiel zwischen Frankreich und Deutschland aus Paris übertragen wird, verüben Attentäter Anschläge und nehmen Geiseln in der französischen Hauptstadt. Eine Nachrichtenlage, die alles an Kräften erfordert – und die Erwartungen an die Medien sind unerfüllbar hoch.