DOSSIER mit 66 Beiträgen

Magazinjournalismus

Personality-Magazine: In eigenen Sachen

Personality-Magazine liegen im Trend: Allein diese Woche sind die Starts von Sophia Thiel und Philipp vermeldet worden. Viele der Promis, die hinter den Zeitschriften stehen, sind zugleich Unternehmer. In manchen dieser Magazine werden ihre Produkte auf redaktionellen Seiten vorgestellt.Doch dürften Promis mit eigenen wirtschaftlichen Interessen presserechtlich überhaupt Mitarbeiter eines journalistischen Mediums sein?

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Das war der Hefner-Playboy

Im Alter von 91 Jahren ist Hugh Hefner gestorben. Zur Erinnerung an das publizistische Werk des «Playboy»-Gründers, empfiehlt Reporter Peter Hossli sein Interview mit dem ersten Chefredaktor der deutschen Ausgabe. «Hefner wollte nie eine Onaniervorlage», charakterisierte Fred Baumgärtel vor zwei Jahren das Herrenmagazin. Das war Playboy auch nie. Denn «die Interviews waren stets das Beste Weiterlesen …

Ad Content

Die Süddeutsche Zeitung setzt weiter auf Text-Recycling

Wieviele tolle Texte verpassen wir, weil wir keine Zeit finden, sie zu lesen? Diesem weit verbreiteten Phänomen wirkt nun das Magazin der Süddeutschen Zeitung mit einem Text-Recycling entgegen. In einem eigenständigen Heft bringt der Verlag aus München ein Best-of-Heft heraus. Es ist dies nicht das erste Recycling-Produkt der Süddeutschen. Mit SZ-Langstrecke bringt sie bereits ein Weiterlesen …

Wenn zwei Welten aufeinander prallen

Nachdem das traditionsreiche Nachrichtenmagazin New Republic in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, bot sich Chris Hughes als Retter an. Der Facebook-Mitgründer erwarb 2012 eine Mehrheit am Verlag und machte sich daran, das Heft auf Vordermann zu bringen. Als Chefredaktor holte er Franklin Foer zurück, der die Redaktion schon zuvor geleitet hatte. Foer beschreibt nun, wie da Weiterlesen …

Ad Content

Der Retter der Reportagen

Daniel Puntas Bernet, der Gründer des Magazins «Reportagen», bringt die wahren Geschichten vom Blatt unter dem Stichwort «RealLit» auf die Bühne. Damit trifft der Berner vielleicht einen Nerv der Zeit.