Entschuldigung. Anatomie des Verzeihens und der Vergebungsbitte, auch für achtsame Mitarbeitergespräche und arbeiten im Team
Wir machen Fehler. Niemand ist perfekt. Und das ist auch gut so, sagt die Autorin.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wir machen Fehler. Niemand ist perfekt. Und das ist auch gut so, sagt die Autorin.
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Bünzlis werden ausgesiebt, Steuersünder sollen es gar nicht erst probieren: Bei der Zürcher Behörde gehts mit viel Witz auf Personalsuche.
Seit Corona führt fast ein Drittel der Firmen Vorstellungsgespräche per Videocall. Zudem ist Homeoffice vielerorts normal – insbesondere in der Software-Entwicklung und der IT-Branche.
Kinder zu Hause und im Homeoffice – die Doppelbelastung von Angestellten nimmt zu. Eine gute Kommunikation im Team ist gefordert.
Sie möchten demnächst in die Arbeitswelt einsteigen oder suchen die nächste berufliche Herausforderung? Dann gilt es als Teil des Bewerbungsprozesses mit einem gut formulierten Anschreiben die Neugierde des HR-Verantwortlichen zu wecken.
Vorurteilsfreie Beurteilung von Mitarbeitenden: Das verspricht People Analytics mittels künstlicher Intelligenz. Algorithmen sollen Vielfalt statt Einheit ermöglichen, Objektivität statt Subjektivität. Aber funktioniert das? Oder werden damit wieder nur Standards zementiert?
Sie suchen nach passenden Talenten, aber der Arbeitsmarkt scheint komplett leer gefegt zu sein? Es finden sich einfach keine geeigneten Bewerber. Doch daraus sollten Sie nicht schlussfolgern, dass Sie dagegen nichts in der Hand hätten.