Flurfunk steuern: «Vieles hängt von den Führungskräften ab»
Informeller Austausch ist in Ordnung. Wird er aber von Gerüchten dominiert oder kippt er ins Negative, ist Handeln gefordert.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Informeller Austausch ist in Ordnung. Wird er aber von Gerüchten dominiert oder kippt er ins Negative, ist Handeln gefordert.
Ein Blick auf die selbst erklärten Ziele und Herausforderungen der Internen Kommunikation zeigt: Das, was viele IK-Verantwortliche sich vornehmen, ist ambitioniert und erhebt in vielen Fällen Mitgestaltungsansprüche bis in die Spielfelder anderer Fachdisziplinen und Abteilungen hinein. Und dies aus gutem Grund – die Bedeutung der internen Kommunikation ist so groß wie noch nie. Doch reicht Weiterlesen …
Innovationen sind für Unternehmen eine elementare Lebensessenz: In Zeiten immer kürzerer „Lifecycles“ gehören sie regelrecht zum Pflichtprogramm. Doch schnell stellt sich die Frage, wie gut Neuerungen überhaupt planbar sind. Nicht selten spielt auch der „Faktor Zufall“ eine entscheidende Rolle. Warum ist das so? Und was können Kommunikationsverantwortliche tun, um „Serendipity“ zu fördern?
Online-Meetings – für die einen unverzichtbares Mittel für die Kommunikation, für die anderen ein unvermeidliches Übel. Aber egal, was man davon hält – entweder zieht man sie mit dem gebotenen Maß an Professionalität durch, oder man lässt es ganz bleiben. Das gilt auch für PR-Profis. Obwohl das eigentlich so nicht stimmt. Das gilt in besonderem Weiterlesen …
Leadership soll mitreißen und begeistern. Das funktioniert am effektivsten, wenn Inhalt und Auftreten konsistent sind und beides der Situation angepasst wird.
Sprache zeichnet die Bahnen vor, in denen wir im Allgemeinen denken. Sie ist das Medium der Welterschließung, denn jedes Individuum sieht sie so, wie sie ihm seine Sprache zugänglich macht. Jeder erkennt zunächst einmal das, was ihm sprachlich bedingt bewusst wird. Will man Menschen verstehen und sie in das eigene Lebenskonzept bzw. Organisationskonzept einbinden, muss Weiterlesen …
„Business as usual“ in Krisenzeiten? Meine Gedanken wandern immer wieder in die Ukraine. Ergeht es Ihnen ähnlich? Und dennoch: Gerade jetzt muss die interne Krisenkommunikation funktionieren.
Im Kliemannsland, einem Kreativprojekt des Alleskönners Fynn Kliemann, erwartet die Mitarbeitenden eine außergewöhnliche Employee Experience. Den Trend der digitalen Zusammenarbeit interpretiert das Kliemannsland dabei auf seine Weise. Dass das räumliche Beisammensein einer der entscheidenden Identifikationsfaktoren mit der eigenen Arbeit ist, macht das Kliemannsland zur Antithese der sonst so durchdigitalisierten Arbeitswelt.