DOSSIER mit 184 Beiträgen

Medienarbeit

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Wie Volkswagen Journalisten gängelt

Der Autobauer lädt Journalisten zu einer Veranstaltung ein, verbietet ihnen aber mitzuschreiben, zu filmen oder zu fotografieren. Und er verpflichtet sie, Artikel vor Veröffentlichung absegnen zu lassen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Pressemitteilung schreiben: Das richtige Thema finden

Die Pressemitteilung ist noch immer eines der zentralen und wichtigsten Instrumente der Kommunikationsarbeit. Sie bündelt Unternehmensnews, erzeugt Aufmerksamkeit und im Idealfall Berichterstattung in Medien. Viele Faktoren entscheiden darüber, ob eine Pressemitteilung die gewünschte Wirkung erzielt. Ein wichtiger Ausgangspunkt ist die Wahl des richtigen Themas. Wir zeigen, welche Themen sich eignen und welche man als Aufhänger besser vermeiden sollten.

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Acht Schritte zum perfekten Interview-Briefing

Interviews sind eine großartige Chance für Unternehmen, sich im besten Licht zu präsentieren. Der offene Gesprächsrahmen birgt allerdings auch einige Stolperfallen, die den Traum vom Titelblatt schnell zu einem PR-Alptraum machen können. Um das zu vermeiden, ist eine gründliche Vorbereitung essenziell.

Drama Baby: Geschichten richtig aufbauen

Wie sollte eine Geschichte aufgebaut sein, damit sie nachhaltig in unserer Erinnerung bleibt? Storyteller können sich bei der Konzeption ihrer Storys viel vom klassischen Drama abschauen. Denn bereits in der Antike verfassten die großen Dramaturgen ihre Tragödien und Komödien nach bestimmten Regeln, die bis heute erfolgreiche Plots ausmachen. Wir erklären, auf was es beim Aufbau einer spannenden Weiterlesen …

«Eine hohe Anforderung an einen so kleinen Text»

Teaser, wie dieser hier, sollen Leser*innen neugierig machen und zum Weiterlesen animieren. Die Ansprüche an die kurzen Texte sind in der Print- und Onlinewelt sehr unterschiedlich. Warum diese Unterschiede angemessen berücksichtigt werden sollten, erklären Denise Müller-Dum und Jens Kube im Gastbeitrag.

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