Google macht «schwerwiegende» Sicherheitslücke von macOS öffentlich
Apple hat Googles 90-Tage-Frist für den Patch einer Sicherheitslücke nicht eingehalten – jetzt hat Google die Schwachstelle veröffentlicht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Apple hat Googles 90-Tage-Frist für den Patch einer Sicherheitslücke nicht eingehalten – jetzt hat Google die Schwachstelle veröffentlicht.
Quantenkryptografie will abhörsichere Kommunikation im Internet ermöglichen. Wissenschaftler aus Österreich haben nun eine entscheidende Hürde überwunden.
Eine Programmiertechnik, die Ölgemälde fälscht, täuscht auch Fingerabdrucksensoren. Die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz verändern die Anforderungen an biometrische Sicherheitssysteme.
Exeon Analytics entlarvt mit seiner Security-Software selbst die cleversten Cyberangriffe. Die Technik dahinter wurde in der Forschungswelt bereits als «faszinierendstes Netzwerk-Forensik-Tool der letzten Zeit» bezeichnet.
Der Security-Dienst Firefox Monitor wird nun fest mit dem Mozilla-Browser verzahnt. Ruft der Nutzer eine korrumpiert Seite im Web auf, warnt Firefox umgehend mit einer Benachrichtigung.
Add-Ons für den Browser freuen böswillige Hacker. Denn hinter den unauffälligen Mini-Programmen steckt ein unsichtbarer Schwarzmarkt um Sicherheitslücken.
Forscher konnten künstliche Fingerabdrücke erzeugen, dies meldet ‚The Guardian‘ mit Verweis auf Forschungsresultate. Dies würde in Konsequenz heissen, dass die biometrische Authentisierung mit Fingerabdrücken umfassend weiterentwickelt werden müsste.
Einschneidende Vorkehrungen gegen Hacker verkehren die Vorteile der Digitalisierung ins Gegenteil, sagt Lothar Thiele. Es ginge auch anders: mit einer sicheren Internet-Infrastruktur.