Insider rechnet mit Facebook ab
Roger McNamee ist ein Facebook-Insider, langjähriger Mentor von Konzernchef Zuckerberg und Investor erster Stunde. Doch nun zählt er zu den schärfsten Kritikern des Netzwerks.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Roger McNamee ist ein Facebook-Insider, langjähriger Mentor von Konzernchef Zuckerberg und Investor erster Stunde. Doch nun zählt er zu den schärfsten Kritikern des Netzwerks.
Bisher war die Funktion geheim: In der Online-Office-Suite von Microsoft können Administratoren die Mail-Nutzeraktivitäten in Echtzeit auslesen. Die bisher undokumentierte Schnittstelle ist erst jetzt bekannt geworden.
Laut «Wall Street Journal» erlaubt Google weiterhin externen Software-Entwicklern, Gmail-Postfächer zu scannen und die Mails zu lesen.
Hört Facebook die Gespräche seiner Nutzer über das Mikrofon des Smartphones ab, um ihnen personalisierte Werbung anzuzeigen? Dieses Gerücht hält sich seit Jahren hartnäckig, stichhaltige Beweise für die Theorie fehlen allerdings. Mehrmals hat das Unternehmen solche Vorwürfe dementiert.
Um die Mitgliederzahlen zu erhöhen, lesen Netzwerke Adressbücher auf Smartphones aus und laden fremde User ein. Doch dieses Verfahren wirft rechtliche Fragen auf.
Auf der Tech-Website The Verge tauchte ein Google-internes Video auf, in dem spekuliert wird, wie durch permanentes Datensammeln und gleichzeitigen Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) die individuellen Probleme der Menschen, aber gleich auch die großen Herausforderungen der gesamten Spezies gelöst werden können.
Während viele Unternehmen gerade aufatmen und die Datenschutzgrundverordnung langsam in den Griff bekommen, stöhnen andere laut auf und fürchten „das Ende des Internets, wie wir es kennen und schätzen“. Im nächsten Jahr erwartet uns ein neues europäisches Datenschutzgesetz: Die ePrivacy Verordnung.
Kleine gelbe Punkte können genau verraten, welcher Drucker ein Dokument wann ausgedruckt hat. Für Whistleblower wurde das bereits zum Verhängnis. Forscher der TU Dresden haben nun eine Methode gefunden, diese Überwachungsmethode zu umgehen.