AW: AW: AW: Schluss damit!
Einst eine geniale Erfindung, heute nur noch eine Plage: Es wird Zeit, die E-Mail abzuschaffen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Einst eine geniale Erfindung, heute nur noch eine Plage: Es wird Zeit, die E-Mail abzuschaffen.
Die Verbreitung der Arbeit aus dem Homeoffice hat in den vergangenen Wochen stark zugenommen. Doch wie sieht es nach der Covid-19-Pandemie aus? Fünf Gründe sprechen dafür, dass Homeoffice künftig viel weiter verbreitet sein wird als vor der Krise.
Alle reden durcheinander, irgendwer schaut immer aufs Handy – Unternehmerin Anabel Ternès hat genug von chaotischen Videomeetings. Deshalb hat sie für ihr Team eine Corona-Etikette aufgestellt.
Die Coronakrise hat viele Berufstätige ins Homeoffice geschickt. Für manche funktioniert das bestens, für einige weniger: Fünf Menschen erzählen.
Mentale Gesundheit ist in Zeiten wie diesen ein Thema, das wohl jeden betrifft. Durch die derzeitige Situation müssen wir noch mehr als sonst auf uns und unser Wohlbefinden achten.
In der Partnerwahl schauen wir uns unser Gegenüber sehr genau an. Immer mehr Bewerber machen das bei ihrer Jobentscheidung auch so. Sie wollen, dass der potenzielle Arbeitgeber gut zu ihnen passt. Wie sie dabei am besten vorgehen.
Irgendwie sind wir in der Krise angekommen. Wir arbeiten seit vier Wochen im Krisenmodus – und wir gewöhnen uns allmählich daran. Schlau ist beides nicht. Aber: Können wir in einer solchen Krise überhaupt anders?
Alle reden derzeit vom Homeoffice. Dabei hat das provisorische Arbeiten im Kinderzimmer mit Ängsten um Gesundheit und Job mit dem ursprünglichen Modell des mobilen Arbeitens nichts zu tun. Was wir derzeit machen, ist etwas vollkommen anderes…