Kims Dotcom: So arbeiten Nordkoreas Hackertruppen
Kaum ein Nordkoreaner kommt ins Netz, zugleich hat das Land eine schlagkräftige Cyberarmee: Rund 7000 Hacker stehen in den Diensten Kim Jong Uns. Wie die Truppen vorgehen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
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Viele Unternehmen sind bereits auf Office 365 umgestiegen. Doch Microsoft schlampt beim Datenschutz und hält sich nicht an Sicherheitsstandards.
Cyberkriminelle haben Verfahren entwickelt, um die Betrugserkennungssysteme von Finanzdienstleistern auszutricksen. Sie erstellen digitale Doppelgänger von Kreditkartenbesitzern und verkaufen diese Identitäten im Darkweb.
Der begrenzte Zugriff auf SMS und Anruferlisten unter Android ist sinnvoll, aber Google ignoriert die Entwicklersorgen, findet Rainald Menge-Sonnentag.
Huawei ist mit dem Vorwurf der Spionage konfrontiert. Doch unabhängig vom Hersteller bergen elektronische Geräte Sicherheitsrisiken, vor allem für Behörden und exponierte Unternehmen. Politiker fordern vom Bund nun eine Auslegeordnung.
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Millionen Schweizer E-Mail-Adressen und Passwörter kursieren im Netz – auch von Behörden. Besonders betroffen: die Armee.