DOSSIER mit 673 Beiträgen

Social Media im Spiegelbild

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Wie der Attentäter von Christchurch es schaffte, dass 89 Millionen Menschen von seiner Tat hörten – und warum die sozialen Netzwerke wieder einmal versagt haben

Der Attentäter versuchte alles, um für seine Tat maximale Aufmerksamkeit im Internet zu bekommen – und es gelang ihm. Erneut scheiterten Facebook, Twitter, Youtube und Co. beim Versuch, die Veröffentlichung von Videos von Verbrechen auf ihren Plattformen zu unterbinden.

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Wir sehen uns dann anderswo

Facebook hat sich tief ins Leben seiner Mitglieder gegraben. Auch der Autor dieses Beitrags war trotz aller Skandale dort immer noch angemeldet. Nun geht er. Ein Adie.

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Wenigstens Twitter erhört die Wünsche seiner Nutzer

Seit zwei Jahren stellt ein Algorithmus die Twitter-Timeline nach Relevanz zusammen – zum Missfallen vieler Nutzer. Nun hat der Microblogging-Dienst nachgebessert und stellt seinen Usern frei, ob sie einen chronologischen und ungefilterten Feed sehen wollen oder doch die bestehende Sortierung behalten möchten.

Durchgelesen! Das steht in den Twitter-AGB

Wer die Twitter AGB genau studiert, stellt fest: Man lässt sich als Nutzer auf eine Plattform ein, die erst einmal Daten sammelt, diese nutzt und auswertet. Das sollte man bei der Nutzung beachten.

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Whatsapp und Youtube – schnell die rechte Szene erreichen

Egal ob Pegida oder die vorgeblichen Trauermärsche in Chemnitz und Köthen – die extrem rechte Szene in Deutschland schafft es immer häufiger, sehr schnell große Menschenmengen zu mobilisieren. Eine tragende Rolle spielten dabei bisher soziale Netzwerke. Es gibt aber neue Tendenzen.