Lohn für Spitzenbanker: «14 Millionen im internationalen Vergleich relativ bescheiden»
Nach den Jahreszahlen kommen die Geschäftsberichte. Bei den Banken sind dann wieder die hohen Löhne ein Thema. Zu Recht?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Nach den Jahreszahlen kommen die Geschäftsberichte. Bei den Banken sind dann wieder die hohen Löhne ein Thema. Zu Recht?
Manager führen disziplinarisch – Leader haben Follower. So hat Harald Schirmer von Continental beim ersten Digital Leadership Summit in Köln die Polarität in der deutschen Wirtschaft zugespitzt. Dabei geht es nicht um die Frage „Wer hat den Größten“.
Wie man richtig führt, steht in vielen Büchern geschrieben. Wir schauen hinter die Kulissen und zeigen, wie gute Mitarbeiterführung in der Praxis gelebt wird.
Wenn zwei Kollegen streiten, kann sich dies auf die Stimmung im ganzen Team auswirken – und auf die Arbeitsleistung. Bei der Lösung von Konflikten können Chefs entscheidend helfen.
Mehr Gehalt, eine Beförderung, ein dickes Auto – mehr als materielle Anreize fallen Unternehmen oft nicht ein, wenn sie einem Beschäftigten ihre Wertschätzung zeigen wollen. Wir zeigen, wie Firmen gute Mitarbeiter wirklich halten können.
Es nennt sich das Kaizen-Prinzip: In der Schweizer Industrie steht dieser Management-Ansatz aus Japan gerade hoch im Kurs.
Viele Mitarbeiter macht bereits der Gedanke daran nervös: das Beurteilungsgespräch steht mal wieder an… Dabei ist es für das berufliche Vorankommen enorm wichtig von seinem Arbeitgeber und Chef in regelmäßigen Feedback und Rückmeldungen zu den bisherigen Leistungen und dem eigenen Verhalten zu bekommen.
Unternehmen sind zum Erreichen ihrer Ziele meist auch auf das Spezialwissen von Spezialisten angewiesen. Das wissen diese in der Regel exzellent qualifizierten Mitarbeiter. Entsprechend selbstbewusst sind sie. Das erschwert zuweilen ihre Führung.