Talent Relationship Management fängt beim Praktikumsende an
Praktikantenprogramme bieten die Möglichkeit, junge Menschen für das eigene Unternehmen zu begeistern. Was ist dabei zu beachten?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Praktikantenprogramme bieten die Möglichkeit, junge Menschen für das eigene Unternehmen zu begeistern. Was ist dabei zu beachten?
Manche Personaler arbeiten mit fragwürdigen Manieren und Methoden. Die jüngste Masche aber setzt dem Ganzen die Krone auf: Für manche Arbeitgeber scheinen Bewerber vor allem eines zu sein: ein billiger Beraterersatz.
Bei Jelmoli entsteht Ende April 2016 die nach eigenen Angaben «grösste Schuhwelt der Schweiz»: Auf 1000 Quadratmetern werden Damenschuhe präsentiert. Den Kundinnen soll ein spezielles Einkaufserlebnis bereitet werden, weshalb Jelmoli mit Hilfe von Castings auf die Suche nach Schuhverkäuferinnen, sogenannten Schuhstars, ging.
In der Arbeitswelt wird oft auf Teamwork gesetzt, im Recruiting sieht es manchmal noch anders aus. Welche Kandidaten in die engere Auswahl kommen, das entscheiden meist ein oder zwei Personen. Warum Recruiting eine Teamangelegenheit sein sollte, zeigt eine britische Studie.
Wenn Non-Profit-Organisationen (NPO) rekrutieren, sehen sie sich vor ähnliche Herausforderungen wie andere Recruiter gestellt. Dennoch ticken sie etwas anders. Zehn Tipps, wie NPOs erfolgreich rekrutieren.
Vereinfachte Bewerbungen scheinen in Mode zu sein und beim Kinderspital Zürich braucht man dafür knapp 20 Sekunden. Aber kann man sich so seriös bewerben? Und ist das eine gesunde Entwicklung?
Ich kenne keinen IT-Unternehmer, der sich bei seiner Neukundengewinnung nur auf Ausschreibungen verlässt. Der also wartet, bis ein potenzieller Kunde irgendwo im Markt sich seiner IT-Bedürfnisse so weit bewusst ist, dass er dazu eine Ausschreibung formuliert und diese dann auch noch auf einem dafür vorgesehenen Portal publiziert.
Hat das Anschreiben ausgedient, weil es überflüssig ist? Spricht man mit Managern und Fachverantwortlichen, so ist die Welt mindestens zweigespalten.