Eine Dating-App für Stellensuchende
Arbeite, wann und wo du willst, so lautet das Versprechen des Personalverleihers Coople. Er vermittelt Kurzeinsätze via App und Pushmeldung. Diese Arbeit auf Abruf hat Vor-, aber auch Nachteile.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Arbeite, wann und wo du willst, so lautet das Versprechen des Personalverleihers Coople. Er vermittelt Kurzeinsätze via App und Pushmeldung. Diese Arbeit auf Abruf hat Vor-, aber auch Nachteile.
Künstliche Intelligenz übernimmt immer mehr Tätigkeiten. Was Kader tun können, um ihren Job zu retten.
Rumscrollen, hierkurzwaslesen, daschnellwasposten. Ah WhatsApp, oh Twitter, wow Tinder. Das digitale Leben macht uns krank und wir wissen das. Wir müssen es beenden!
Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, lauern bei der Nachbesetzung so einige Fallen. Doch es tut sich auch die Chance auf, neue Wege zu gehen.
Die Homepage ist auf die Interessen des/r einzelnen User*in zugeschnitten. Die Sportresultate werden automatisch erfasst und via Textroboter ausgespielt. Künstliche Intelligenz übernimmt die Quellensichtung und meldet, wenn sich in den sozialen Medien ein Ereignis abbildet.
Ikea hat in der Schweiz eine ungewöhnliche Stelle ausgeschrieben. Ein «Chief of Sleep» soll künftig auf die Bedeutung von gutem Schlaf hinweisen.
Ihr beneidet Menschen, die schon immer wussten, was sie mal werden wollen, während Ihr bis heute nicht recht wisst, welcher Beruf der richtige für Euch ist? Dann tut es vielleicht gut, zu hören, dass Ihr damit nicht alleine seid.
IT-Experten sollten den Digitalisierungs-Diskurs nicht länger Laien überlassen und ihre Kompetenzen in der Politik einsetzen, fordert c’t-Redakteur Jan Mahn.