Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
«Google for Jobs» hat 2019 auch Deutschland erreicht. Wie wird sich dadurch die Online-Jobsuche verändern? Was bedeutet das für Arbeitgeber? Recruiting-Experte Tristan Niewöhner zeigt auf, was Unternehmen jetzt tun sollten, damit ihre Stellenangebote weiterhin gefunden werden.
Sascha Pallenberg ist der grossen Konferenzen und Messen irgendwie müde geworden – und hat Barcamps für sich wiederentdeckt. Warum davon jeder profitieren kann, erklärt er euch hier.
Eins vorab: Wenn Sie bei Robot Recruiting an einen Roboter denken, der face-to-face Bewerbungsgespräche mit Kandidat*innen führt, liegen Sie falsch. Ein Roboter ersetzt die Recruiter nicht – aber er unterstützt sie beim Rekrutierungsprozess.
Nur mit den passenden digitalen Werkzeugen hat man noch keinen «digital Workplace» geschaffen. Es kommt vielmehr darauf an, dass diese Tools in eine ganzheitliche Idee eingebettet sind – bis hin zur Raumgestaltung.
Immer mehr Firmen laden vielversprechende Kandidaten und Kandidatinnen zu einem Probetag ein. Das müssen Sie wissen, damit der Tag für Sie und die Kandidaten ein Erfolg wird.
Nicht nur Bewerber schwindeln im Vorstellungsgespräch. Auch die potentiellen Arbeitgeber lügen manchmal, um den neuen Mitarbeiter zu günstigen Konditionen einzustellen. Fünf Beispiele.
Personaler setzen Prozesse für «Bewerber» auf, bieten «Bewerberformulare» an und führen «Bewerbungsgespräche». Doch diese Bezeichnung wird in einem veränderten Marktumfeld zur Falle. Weshalb aus Jobinteressenten selten Bewerber werden, erläutert Mathias Heese, CEO von Softgarden.
Der Grundstein für jeden Job ist eine gute Bewerbung. Sie sorgt im Idealfall dafür, dass bereits vor dem ersten Gespräch ein positiver Eindruck entsteht. Worauf man besonders achten sollte und mit welchen Tipps man eine erfolgreiche Bewerbung gestaltet, lesen Sie hier.
