Wie Datenhändler die Jobbörse missbrauchen
Datenhändler schalten auf der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit täglich Tausende Stellenanzeigen, die Daten der Bewerber verkaufen sie weiter. SWR-Reportern gelang es, die Masche nachzuweisen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Oft ist es schwierig, nach einer längeren Zeit der Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit wieder ins Erwerbsleben zurückzufinden. Schnell haftet den betroffenen Menschen das Stigma der Leistungsunfähigkeit an. Denn die meisten Unternehmen wollen das Risiko nicht eingehen, jemanden einzustellen, der nach einem halben Jahr (krankheitshalber) wieder ausfällt und möglicherweise auch noch hohe Kosten verursacht. Genau hier springen Weiterlesen …
Snapchat ist DIE Trend-App für Jugendliche und wird mittlerweile auch schon von einer steigenden Anzahl Unternehmen bei der Personalsuche genutzt. So funktioniert der Einsatz der App in der Rekrutierung.
Seit vielen Jahren wird die digitale Revolution vorausgesagt. In seiner Kolumne ist NEXT-Conference-Mitgründer Martin Recke aber überzeugt, dass diese Transformation bei weitem noch nicht abgeschlossen ist. Eher: Sie hat noch nicht begonnen.
Mit Speck fängt man Mäuse. Mit guten Arbeitsbedingungen Mitarbeiter. Was banal klingt, ist ein großes Thema im Recruiting – gerade dann, wenn es sich um heiß umkämpfte Zielgruppen wie IT- und Development-Mitarbeiter handelt. Wünsche und Erwartungen dieser begehrten und daher selten verfügbaren Fachkräfte hat karriere.at mittels einer repräsentativen Studie ergründet.
Nicht nur Hamburger und Hotelzimmer, auch Arbeitgeber werden heute auf Plattformen wie kununu.com oder glassdoor.com online bewertet. Was ist aus juristischer Sicht bei Arbeitgeber-Bewertungsplattformen zu beachten?
„Wer kann, verlässt die Branche“, sagt Stefan Nowak. Der Kölner arbeitete 20 Jahre lang als Kameramann. Er kehrte der Branche den Rücken, weil diese sich langsam selbst zerstöre. In der aktuellen Ausgabe des Film & TV Kameramann schildert er seine Beweggründe. Darauf bekamen wir so viel Feedback, dass wir uns entschlossen haben, den Artikel auch Weiterlesen …
Werden Kündigungen durch den Arbeitgeber mit nachlassender Leistung oder mangelnder Integration begründet, sehen sich Arbeitgeber vermehrt mit dem Vorwurf des Mobbings konfrontiert. Es wird ihnen auch vorgeworfen, sie hätten das Mobbing nicht verhindert.