Manifest für einen Journalismus der Dinge
Redakteure des Tagesspiegel und Journalisten von Medien aus ganz Deutschland haben auf der re:publica das Manifest für einen Journalismus der Dinge begründet.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Redakteure des Tagesspiegel und Journalisten von Medien aus ganz Deutschland haben auf der re:publica das Manifest für einen Journalismus der Dinge begründet.
Die Krautreporter sind online. Mit ordentlichen, aber nicht besonders originellen Geschichten. Die Reparatur des Onlinejournalismus ist das noch lange nicht.
Alles fließt – wer die dieser Tage gestarteten Webauftritte von Wired und Krautreporter anschaut kommt aus der Bewegung gar nicht mehr heraus.
Braucht die Branche mehr «Media Entrepreneurs» oder nicht? Und was heisst das überhaupt? Wer vom Wandel des Journalismus spricht, sollte sich zunächst auf den Kern dieses Berufes besinnen. Eine Replik.
Dem Zeitungsjournalismus ist die Lust an der Handlung, die Lust am Verb verloren gegangen. Doch wer die Zeitung retten will, muss wissen, wie Lesen geht.
Die futurezone sprach dem Journalisten und Medienkritiker Stefan Niggemeier über den Medienwandel, Crowdfunding und die Angst vor Google.
Die Werbeerlöse der stark printorientierten Verlagsbranche erodieren rasch. An der Digitalisierung und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle führt daher kein Weg vorbei. Anders als viele konzentriert sich die NZZ-Mediengruppe aber auf ihr Kerngeschäft: die Herstellung hochwertiger journalistischer Angebote.
Seit Wochen jagen sich in der deutschen Medienwelt die Meldungen über entlassene oder angezählte Chefredakteure. Was ist aus dem Traumjob von früher geworden, und wer will ihn eigentlich noch machen?