Alternative Marketing-Konzepte abseits der ausgetretenen Pfade
In Zeiten von Reiz- und Informationsüberflutung muss das Marketing alle Register ziehen. Künstliche Intelligenz kann hier nur bedingt helfen. Personalisierung ist das Stichwort.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
In Zeiten von Reiz- und Informationsüberflutung muss das Marketing alle Register ziehen. Künstliche Intelligenz kann hier nur bedingt helfen. Personalisierung ist das Stichwort.
In Zukunft bezieht das Influencer Marketing seine Schlagkraft aus der Kombination mit Performance-Marketing und dessen Effizienz. Wie das aussehen könnte, erklärt Francois Roloff, CEO von Madvertise.
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Anbieter auf Facebook konnten noch Mitte April Anzeigen für «Pseudowissenschaft» schalten.
Social Selling ermöglicht es Unternehmen und Verkäufern, ihr Publikum im Internet zu finden und mit ihren potenziellen Kunden zu kommunizieren. In diesem Artikel lesen Sie, warum Verkäufer Social Selling benötigen und wie man damit anfängt.
Auch in Zeiten des Kontaktverbots gilt es, die Kundenkommunikation weiterhin so persönlich wie möglich zu gestalten. Digitale Kanäle helfen dabei, Kundenfragen schnell zu beantworten und den persönlichen Draht aufrechtzuerhalten.
Zugegeben, so ganz stimmt das natürlich nicht und Interaktionskampagnen können durchaus sinnvoll sein. Ob das aber tatsächlich so ist, sollte immer anhand des Ziels bemessen werden, welches übergeordnet eure Anzeigenschaltung bestimmt.
Dass Gefühle marktentscheidend sind, untermauert nicht nur die Corona-Krise, sondern ist auch für die Kommunikation und das Marketing in sozialen Netzwerken zentral.
Geht es um den Mehrwert von User Generated Content, weichen die Meinungen von Marketingverantwortlichen in Unternehmen oftmals stark voneinander ab. Während die eine Seite die Vorteile und Wirkung von User Generated Content in den Vordergrund stellt, sieht die andere Seite Probleme bei der Qualität der Inhalte und verzichtet in Folge darauf auf die Verwendung.