Mit dem Audio-Hype im Marketing dürfte es bald vorbei sein
Der jüngste Hype im Marketing heißt Audio: Unsere Stimme wird zum Einkäufer. Doch Alexa, Siri, Google Home und Co. stehen in der Kritik. Mit diesem Buzz könnte es also bald vorbei sein.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Der jüngste Hype im Marketing heißt Audio: Unsere Stimme wird zum Einkäufer. Doch Alexa, Siri, Google Home und Co. stehen in der Kritik. Mit diesem Buzz könnte es also bald vorbei sein.
Sprachgesteuerte digitale Assistenten lassen sich kapern, ohne dass der rechtmäßige Nutzer es hören kann. Das haben Forscher der Princeton Universität demonstriert.
Conversational-User-Interfaces (CUI) beziehungsweise Voice-User-Interfaces (VUI) sind Begriffe, die in der kommerziellen Softwareentwicklung zunehmend an Beliebtheit gewinnen. Mehr als nur ein Spielzeug?
Apple setzt bereits seit 2010 auf Siri, hat aber erst jetzt das Potenzial des persönlichen Assistenten erkannt. Doch Amazons Vorsprung könnte bereits zu groß sein.
Google Assistant, die Antwort auf Amazons Alexa, will Geld im E-Commerce verdienen. Die Optionen lauten Werbung ausspielen und Affiliate-Produktempfehlungen.
Amazons „smarter Lautsprecher“ Echo mit seinem Sprachassistenten Alexa hat sich vom Kuriosum zum Hype gewandelt. Neuester Streich: der Echo Show mit Display. Zugleich sind bereits viele großen Namen der Branche im gleichen Feld aktiv: Apple mit Siri, Samsung mit Bixby, Microsoft mit Cortana und Google mit seinem namenlosen Assistant.
Amazons smarter Lautsprecher Echo holt mit scheinbar trivialen aber für Millionen Menschen hochgradig faszinierenden Funktionen die Zukunft in die Gegenwart, konstatiert Martin Weigert in seiner Kolumne Weigerts World.
Geräte wie Amazon Echo oder Google Home mit eingebautem Sprachassistenten bilden eine neue Produktkategorie, welche die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, auf fundamentale Art und Weise verändert. In Zukunft werden klassische Bedienkonzepte auf den Kopf gestellt und es wird sich die Frage stellen, wie Produkte aussehen werden, die ohne Bedienoberfläche auskommen müssen.