Öffentlich-rechtliche Konkurrenz zu Facebook
Wie sich die Mediatheken der Rundfunksender zu sozialen Netzwerken ausbauen liessen – ohne profitmaximierende Algorithmen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Wie sich die Mediatheken der Rundfunksender zu sozialen Netzwerken ausbauen liessen – ohne profitmaximierende Algorithmen.
Das Internet ist von einer Utopie zu einer Dystopie geworden, in der Hass, Lügen und Hetze dominieren. Wie schützen wir die öffentliche Debatte in der Demokratie?
TikTok hat einige neue Schritte angekündigt, mit denen sichergestellt werden soll, dass die Nutzer vor Body-Shaming- und Selbstwertproblemen geschützt werden. Dazu gehören neue Verbote von Anzeigen zur Gewichtsabnahme und neue Tools, die den Nutzern helfen sollen, professionelle Hilfe zu finden.
Heutzutage ist Facebook aus dem Internet kaum mehr wegzudenken. Doch was, wenn es einfach verschwinden würde?
Die USA verbieten Tiktok, eine beliebte Videoplattform aus China. Die Geschichte der App wird zum geopolitischen Drama und zur Gefahr für das freie Internet.
Instagram hat ein Patent für bezahlte Links angemeldet. Demnach sollen Nutzer einen kleinen Betrag zahlen, um klickbare Instagram-Links in ihre Foto-Beschreibungen zu integrieren. Konkrete Pläne für die Umsetzung gibt es laut einem Sprecher aber noch nicht.
«Facebook, we have a problem». Viele Menschen verstehen auf Facebook gar nicht, warum oder für was man denn nun gesperrt wird und am Ende wiederum nicht.
Facebook will gegen Falschinformationen und Manipulation im US-Wahlkampf vorgehen – und verbietet politische Werbung eine Woche vor der Wahl. Das Problem: Kampagnen, die schon vorher gestartet worden sind, laufen weiter. Was hat Mark Zuckerberg sich dabei gedacht?