Öffentlich-rechtliche Konkurrenz zu Facebook
Wie sich die Mediatheken der Rundfunksender zu sozialen Netzwerken ausbauen liessen – ohne profitmaximierende Algorithmen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Wie sich die Mediatheken der Rundfunksender zu sozialen Netzwerken ausbauen liessen – ohne profitmaximierende Algorithmen.
Internetabhängigkeit ist zwar noch keine anerkannte Krankheit, doch für Te Wildt, Oberarzt der Ambulanz der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums Bochum, ist klar: Facebook & Co. bergen grosses Suchtpotenzial. Seine umfangreichen Erfahrungen hat er nun im Buch «Digital-Junkies» zusammengetragen. Ein Beitrag über die grossen Verlierer der digitalen Transformation.
Posieren und aufgesetzt lachen in der Gruppe, auf dem eigenen Facebook Profilbild gleicht ein Lächeln einem sozialen Selbstmord. Das (digitale) Leben einer 14jährigen kann aufregend und anstrengend zugleich sein. Die belgische Fotografin Bénédicte Vanderreydt wollte es genauer wissen und fragte die 14-jährige Valerie aus Belgien, die gleichaltrige Kongolesin Loraine und die Palästinenserin Ru’a, die in Weiterlesen …
Die digitale Revolution beherrscht den Alltag. Die ständige Erreichbarkeit und hohe Transparenz sind nur einige der Veränderungen der letzten 20 Jahre. Welche Herausforderungen kommen noch dazu?
Nicht nur weniger Nutzer, sondern auch das sinkende Niveau machen den sozialen Medien zu schaffen. Ist das Web 2.0 gescheitert? Ein kritischer Blick einer Soziologin auf die sozialen Medien.
Erst hochgelobt, dann immer weniger – und zum Schluss ziemlich gelangweilt. So beschreibt CURVED-Chefredaktor Nils Jacobsen seine Beziehung mit Facebook. Im verflixten siebten Jahr zieht er eine persönliche Bilanz und kommt zum Schluss: Es hat sich ausgefacebookt. Eine spannende Auseinandersetzung.
Der selbstständige Kulturmanager und Twitter-Fan Christian Henner-Fehr erzählt im Interview mit Annette Schwindt von seinen Anfängen als Blogger und seiner grossen Angst vor fachlichen Fehlern in den Blogbeiträgen. Er staunt, in welcher rasanten Geschwindigkeit sich unsere Kommunikation verändert (hat) und gibt Tipps für Anfänger, die den Einstieg in die digitale Kommunikation wagen möchten.
Ständig und überall online, immer auf dem neusten Stand, verbunden mit der ganzen Welt. All das haben wir dem Smartphone zu verdanken. Was uns dabei entgeht? Der (wesentliche) Blick fürs hier und jetzt.