Shit happens: Mit Fehlern im Job umgehen
Ein wichtiges Dokument gelöscht oder die Mail an den falschen Adressaten geschickt? Und nun – beichten oder unter den Tisch kehren? Unsere Gastautorin gibt Tipps zu einer konstruktiven Fehlerkultur.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Ein wichtiges Dokument gelöscht oder die Mail an den falschen Adressaten geschickt? Und nun – beichten oder unter den Tisch kehren? Unsere Gastautorin gibt Tipps zu einer konstruktiven Fehlerkultur.
Immer mehr Arbeitnehmende sind während der Pandemie an ihre psychischen Belastungsgrenzen gestossen. Roger Staub, Geschäftsleiter der Stiftung Pro Mente Sana, zu den Ursachen und was man dagegen tun kann.
Das Homeoffice. Für die einen das Unwort des Jahres, für die anderen ein wahrer Segen. Doch hat sich unser Alltag durch das Arbeiten in den eigenen vier Wänden verändert?
Seit über einem Jahr treffen sich viele Teammitglieder nur noch virtuell. Inzwischen haben einige Mitarbeitende in den langen, virtuellen Sitzungen Konzentrationsprobleme. Dabei können Führungskräfte und Beschäftigte schon mit kleinen, bewussten Veränderungen die Kommunikation in Videokonferenzen verbessern und eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen.
«Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!» Was wir landläufig mit diesem Sprichwort umschreiben, ist ein Aufruf zu einer unerschrockenen Haltung, verbunden mit dem mutigen Wagnis, auch mal ein Risiko einzugehen. Warum nur tun wir uns hierzulande so schwer damit?
Die Karrieresterne stehen günstig für die Generation der Millennials. Doch wo sie mit Macht in die Führung drängen, treffen sie auf ältere Mitmenschen, die ganz anders ticken. Was kann oder muss ein Unternehmen tun, damit der beginnende Aufprall sehr unterschiedlich tickender Generationen fruchtbar statt furchtbar wird?
Jörg leitet ein grosses Team. Doch eigentlich würde er sich viel lieber wieder wie seine Mitarbeitenden fachlich in ein Thema einfuchsen. Als Chef zurück ins Team: Ist die Karriere damit ruiniert?
Damit Sie und Ihr Unternehmen nicht als kleiner Fisch im grossen Haifisch-Becken untergehen, haben wir eine Checkliste erstellt. So können Sie Ihre Chancen auf Top-Kandidaten optimieren.