Shit happens: Mit Fehlern im Job umgehen
Ein wichtiges Dokument gelöscht oder die Mail an den falschen Adressaten geschickt? Und nun – beichten oder unter den Tisch kehren? Unsere Gastautorin gibt Tipps zu einer konstruktiven Fehlerkultur.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Ein wichtiges Dokument gelöscht oder die Mail an den falschen Adressaten geschickt? Und nun – beichten oder unter den Tisch kehren? Unsere Gastautorin gibt Tipps zu einer konstruktiven Fehlerkultur.
Je vernetzter eine Belegschaft ist, desto produktiver, interdisziplinärer und übergreifender können Aufgaben zusammen gelöst werden. Deshalb wollen immer mehr Firmen weg von Silos hin zum Netzwerk.Die technischen Möglichkeiten könnten dafür besser nicht sein. Und dennoch schaffen nur wenige Firmen den Schritt von der hierarchiegetriebenen Pyramide hin zur vernetzen Corporate Community – warum eigentlich?
In Team-Meetings wird viel zu oft über kommende Projekte und neue Erwartungen gesprochen. Dabei lohnt ein Blick zurück, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Diese Methode zeigt, wie das gehen kann.
Ich sitze gerade in einem Zug und beobachte, dass alle Menschen, die ich von meinem Platz aus sehen kann, sich ausnahmslos mit irgendwelchen digitalen Kommunikationsinstrumenten beschäftigen. Noch vor 20 Jahren wäre so ein Bild unvorstellbar gewesen. Irgendwie war es immer schon so in der Entwicklung der Menschheit: Zuerst kam die Innovation, dann das Staunen und Weiterlesen …
Jeder hat sie, jeder braucht sie, keiner kennt sie. Oder jedenfalls nicht alle. Die Rede ist von der Unternehmenskultur. Dabei ist sie laut Hans R. Hässig und Roland F. Stoff das wirkungsvollste Mittel, um Erfolg und Misserfolg zu steuern.
In der Schweizer Arbeitskultur werden Meinungsverschiedenheiten nur selten sichtbar. Mit dem Risiko, dass unterdrückte Emotionen zu toxischen Beziehungsspiralen werden. Ein Kommentar.
Die Migros-Gruppe ist die grösste private Arbeitgeberin der Schweiz. Bislang verfügten die mehr als 60 Unternehmen und Geschäftsbereiche der Gruppe über keine gemeinsame Employer-Branding-Strategie: Jeder Brand verfolgte seinen eigenen Ansatz. The House hat für die Migros-Gruppe nun eine gemeinsame Identity und Auftritt für den HR-Bereich entwickelt. Ausserdem zeichnet The House mit einer breit angelegten On- Weiterlesen …
Der stetig zunehmende Druck, die geeignetsten Mitarbeiter anzuziehen, sollte eigentlich Anlass genug sein, die eigene Arbeit wiederkehrend zu hinterfragen. Auch die im Personalmarketing.