Günstige Standorte der SRG könnten teurer werden
Verträge für die SRG-Gebäude in Bern und Zürich müssen womöglich neu ausgehandelt werden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Verträge für die SRG-Gebäude in Bern und Zürich müssen womöglich neu ausgehandelt werden.
Das Mediengesetz ist klar gescheitert. Nun wollen SVP-nahe Kreise gleich nachdoppeln: Der SRG droht bereits der nächste Angriff. Die anderen Parteien sind skeptisch. Sie suchen lieber neue Lösungen für die Schweizer Medien.
Der Verwaltungsratspräsident der SRG und seine Mitstreiter haben mit dem Lohnentscheid den Medien insgesamt geschadet.
335 Franken bezahlt jeder Haushalt in der Schweiz für die SRG pro Jahr. Nun zeichnet sich eine Reduktion ab, weil die Reserven im Topf wachsen. Verzichtet die SVP jetzt auf ihre Halbierungs-Initiative?
Die Geschäftsleitung der SRG bekommt nur noch fixe Löhne. Verdienen die Chefs nun zu viel?
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hatte die hohen Boni für die Geschäftsleitung der SRG kritisiert. Nun ändert der Verwaltungsrat das Lohnsystem. Und erntet erneut scharfe Kritik.
Zwar ist die Technologie fast 40 Jahre alt, aber noch immer informieren sich Hunderttausende täglich damit.
Im sechsten Jahrzehnt ihres Bestehens musste sich die SRG an Konkurrenz gewöhnen – und kurz vor dem 90. Jubiläum wurde sie radikal in Frage gestellt. Möglicherweise nicht zum letzten Mal auf dem Weg zur Jahrhundertfeier.