DOSSIER mit 99 Beiträgen

Webpublishing/Webdesign

Design für Alle: Fünf Richtlinien für barrierearme Websites

Menschen mit Behinderungen sind überdurchschnittlich oft im Internet unterwegs und dabei manchmal auf spezielle Aufbereitungen der Webangebote angewiesen. Diese Aufbereitung geht über die übliche Darstellung am Bildschirm hinaus. Menschen mit einer Einschränkung des Sehvermögens lassen sich Websites oftmals mittels Screenreader vorlesen oder auch in Braille-Schrift ausgeben.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Warum digitale Barrierefreiheit so wichtig ist

Bei der digitalen Barrierefreiheit geht es um Zugänglichkeit. Digitale Inhalte und digitale Kommunikationswege sollen auf möglichst vielen Geräten von möglichst vielen Menschen in möglichst vielen Situationen zugänglich und damit konsumierbar gemacht werden.

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So geht hirnfreundliches Webdesign

Das menschliche Gehirn arbeitet in einer Weise, die du nicht ignorieren kannst, wenn dein Design erfolgreich werden soll. Hirnfreundliches Webdesign entscheidet über Erfolg und Misserfolg, also nimm es nicht auf die leichte Schulter.

Ausgeflasht

2020 wird Adobe Flash Geschichte sein, obwohl diese Technologie eigentlich 2011 schon tot war. Das sind gute Neuigkeiten für die Nutzer des Webs. Doch für die ­Kreativen und die Publisher bleibt eine bittere Pille zu schlucken.