MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
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Wer profitiert von der indirekten Presseförderung?
Die indirekte Presseförderung ist umstritten. Der Bundesrat hält sie nicht für zielführend und will sie abschaffen, das Parlament hält immer wieder erfolgreich dagegen. Viele Verleger halten die Subvention für überlebenswichtig – existenzsichernd sind sie trotzdem nicht. Die MEDIENWOCHE nennt erstmals die genauen Zahlen zur indirekten Presseförderung. Besser als nichts ist es allemal, sagen die Verleger. Weiterlesen …
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Amazon: Mass Customization + Print – Start in USA
Ohne großes Aufsehen hat Amazon vor knapp einem Jahr sein Betätigungsfeld um das Anbieten von mass-customized Produkten erweitert. Damit können auch kleinere Drucker die Mega-Plattform nutzen.
Stuss in Stellenanzeigen: Hauptsache «u.a.»
In Stellenanzeigen wird geschwafelt, was das Zeug hält. Eine Studie zeigt, wie miserabel Unternehmen um Personal werben – nämlich vor allem mit Worthülsen: Team, flexibel, optimieren. Unter anderen.
Employer Branding und die Jagd nach dem verlorenen Budget
Es ist wieder Jagdsaison. Die Jagd auf die Jahresbudgets 2017 hat begonnen. Es wird wieder fleissig an den Excel-Sheets geschraubt. Und schon bläst der CFO zum Spar-Angriff. Und wie so oft steht das HR eher hinten in der Reihe, wenn es um die Ausgabe der Budget-Jagdscheine geht. Hier sind die 10 wichtigsten Tipps, um dem Weiterlesen …
Dezente Reform des britischen Rundfunks
Auf die Leistungen der BBC wollen selbst ihre schärfsten Kritiker nicht verzichten. Die erneuerte Konzession, die 2017 für elf Jahre in Kraft tritt, sieht darum nur punktuelle Anpassungen vor und nicht die ursprünglich erwartete Radikalkur.
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Fussball-Berichterstattung: «Nennen wir das bitte nicht Journalismus»
Der freie Journalist Ronny Blaschke hat ein fußballkritisches Buch vorgelegt, das auch mit den Medien hart ins Gericht geht. Sportjournalisten seien oft mehr Fans als kritische Begleiter.
Debattenkultur anno dazumal: Moskau einfach
Wer sich über die SVP und ihre Blätter aufregt, vergisst: Früher ging man in den Medien noch heftiger aufeinander los. Die früheren Journalisten und Chefredaktoren Karl Lüönd, Helmut Hubacher und Hugo Bütler erinnern sich.