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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi

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HR-Praxis: «Dunkle Persönlichkeiten» erkennen

Machiavellisten sind soziale Chamäleons, die ihre problematischen Verhaltensweisen bestens verschleiern können. Narzissten fallen in Gesprächen durch ihre charmante Art sogar positiv auf. Merkmale der Dunklen Triade im Bewerbungsprozess erkennen? Eine echte Herausforderung. Wir zeigen, worauf zu achten ist.

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Smarte Tabellenformatierung in InDesign

Das Plug-in SmartStyles von Woodwing ist nicht neu, wird aber vom Hersteller jeweils an die neuen InDesign-Versionen angepasst. Wenn Sie Tabellen zu formatieren haben, kann sich das Tool am ersten Tag amortisieren!

Höchste Präzision bei Dokumenten

Die B-Source Outline ist ein auf Dokumentenmanagement-Outsourcing spezialisiertes Unternehmen. Der Full-Service-Provider übernimmt dabei den gesamten Verarbeitungsprozess bis hin zum Transaktionsdruck. Zum Kundenstamm zählen Unternehmen aus unterschiedlichen Geschäftszweigen von Banken, über Versicherungen bis zu Verlagshäusern.

20 Prozent-Crash: Niemand will Twitter kaufen

Es sah nach einem Wettbieten aus: Google! Microsoft! Disney! Verizon! Sogar Salesforce! Die Crème de la Crème der amerikanischen Internet-, Tech- und Medienlandschaft schien beim 140 Zeichendienst Schlange zu stehen. Seit gestern Abend scheint jedoch klar: Daraus wird wohl nichts.

Das System «20 Minuten»

«Wie gefährlich sind minderjährige Flüchtlinge?» – Schlagzeilen wie diese provozierten die Recherche. Während einem ganzen Jahr hat Tsüri.ch alle gedruckten Ausgaben von 20 Minuten gelesen und analysiert.

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Wir wollen noch weniger arbeiten!

Kürzere Arbeitszeiten sollen es erleichtern, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Doch eine Studie zeigt: Ausgerechnet wo kurz gearbeitet wird, gibt es die meisten Beschwerden. Warum?

100'000 Abos zusätzlich – und die NZZ-Medien sind werbefrei!

Der Verkauf der NZZ-Frontseite an einen Werbetreibenden hat für Aufruhr gesorgt. Tatsächlich war das unnötig, denn würden die NZZ und ihre Sonntagsausgabe nur 100 000 Abos zusätzlich verkaufen, könnten sie werbefrei erscheinen. Manche von jenen, die der NZZ einen Seelenverkauf anlasten, sind selbst für die Lücke bei den Einnahmen verantwortlich.