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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi

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Tages-Anzeiger floppt bei Frauenförderung

In drei Jahren wollte der Tages-Anzeiger den Frauenanteil auf 30 Prozent auf allen Stufen heben. Nun, nach Ablauf der Frist analysiert die Frauendelegierte Susanne Anderegg die Schlappe – und nimmt Chefredaktion und Ressortleiter in die Pflicht.

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Tom Kummers unlautere Textcollagen

Wegen Fälschungen wurde Tom Kummer zur Persona non grata im Journalismus. Dennoch fand er für seine Texte wieder Abnehmer. Nun zeigt sich, dass er in seinen Reportagen ausgiebig abgeschrieben hat.

«Nach dem Wettkampf beginnt das Medienspiel»

Mit 14 Weltcupsiegen und drei Europameistertiteln zählt Max Heinzer zur Weltspitze der Degenfechter. Demnächst steht er an den Olympischen Spielen in Rio im Einsatz. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE erzählt der 29-Jährige Innerschweizer, wieso er Medienanfragen immer persönlich bearbeitet, welche Fragen von Journalisten ihn nerven und wie er sich einmal als Kolumnist ins Fettnäpfchen geschrieben Weiterlesen …

Qualität vor Quantität im Personalmarketing, sicher?!

Immer und immer wieder lese und höre ich, dass die Qualität wichtiger sei als die Quantität. Im Bereich Recruiting ist das so eine Art Mantra, dass scheinbar niemand auch nur im geringsten zu hinterfragen wagt. Sehr gerne wird dieses universelle Totschlag-Argument verwendet, wenn es darum geht, das Nachdenken, die tiefer gehende Auseinandersetzung (gerade mit neuartig Weiterlesen …

Der heilige Glarner und die Flüchtlingsbabys

Der SVP-Asylverantwortliche Andreas Glarner herzt in Griechenland Babys und schwört in kuscheligen Homestorys seine Liebe zur Frau im Allgemeinen. Ist jetzt endlich alles wieder gut?

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Warum Werbeprofile der Kuhhandel des 21. Jahrhunderts sind

Andrew Lewis bringt es in seiner Aussage auf den Punkt: «If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold». Auch wenn wir es oft nicht wahrhaben wollen, ist die Werbung im Internet omnipräsent, und wir sind ein wichtiger Teil davon. Vergleichbar mit dem Kuhhandel.

Micromanagement: weit verbreitet, allseits verpönt

«Ich wünsche mir für meine nächste Stelle einen gewissen Handlungsspielraum, was im Klartext bedeutet: Nur bitte ja nicht wieder einen Micromanager!» Unisono äussern Stellensuchende aufgrund der gemachten negativen Erfahrungen den Wunsch, fortan nicht mehr auf Vorgesetzte mit Kontrollwahn-Symptomen zu treffen.