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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Warum wird man Mitglied der SRG?
Seit Anfang Jahr ist Andreas Schefer Präsident der SRG Deutschschweiz. Der frühere DRS3-Chef steht damit 16’000 Mitgliedern vor, die über die Entwicklung von Schweizer Radio und Fernsehen mitbestimmen. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE erklärt Schefer, warum die Trägerschaft bisher kaum eine Rolle spielt in der Debatte um die Zukunft der SRG und wie er das Weiterlesen …
Quelle:
MEDIENWOCHE
Thema: Trägerschaft
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Thomas Strerath über die Content-Lüge
Mit Content-Marketing glaubt die Branche, den Heiligen Gral gefunden zu haben. Jung-von-Matt-Chef Thomas Strerath ist anderer Meinung. Er hält den angeblichen Megatrend für überschätzt. Hier erklärt er, warum Content-Marketing nur selten funktionieren kann. Koautor: Christoph Korittke, Jung von Matt.
Quelle:
W&V
Thema: Jung von Matt
SRG: Hau den Leutschenbach!
Die SRG steht in der Dauerkritik. Allen voran die SVP will das öffentliche Radio und Fernsehen zurechtstutzen. Woher kommt dieser Ärger? Und vor allem: Wo führt er hin?
In memoriam Roger Willemsen
Der kürzlich verstorbene Publizist Roger Willemsen war Fernsehmensch – und grandioser Fernsehkritiker. Zum Beispiel, wenn er sich Gedanken über das Dschungelcamp machte.
Quelle:
Süddeutsche Zeitung
Thema: Roger Willemsen
Fehlerkultur: «Echte Fehlleistungen räumt kaum jemand ein»
Die Glaubwürdigkeit des Journalismus hat gelitten. Davon ist der ehemalige Chefredakteur des Spiegel und Leiter des Rechercheverbunds NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung, Georg Mascolo, überzeugt. In einem Gastbeitrag für MEEDIA prangert er die mangelhafte Fehlerkultur im deutschen Journalismus an und nennt Amerika als Vorbild.
Quelle:
Meedia
Thema: Fehlerkultur
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Fussbalblog: Knapp daneben – und Schluss
Das Schweizer Fussball-Blog «Knapp daneben» ist nicht mehr. Es wird fehlen. Der Autor Pascal Claude wusste viel von den schweren Themen. Und hatte einen Sinn für die schönen Miniaturen des Fussballs.
Quelle:
NZZ
Thema: Fussballblog
Weg mit den Büchern!
Das Internet mache Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek im Interview. Entweder sie räumen ihre Bücherbestände aus und erfinden sich neu – oder sie werden verschwinden.
Quelle:
NZZ am Sonntag
Thema: Bibliothek
