DOSSIER mit 0 Beiträgen
MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Facebook Zahlen Schweiz 2015: Plus 4 Prozent
3,55 Millionen aktive Nutzer zählte Facebook per Ende Jahr in der Schweiz. Das sind 0,6 Prozent mehr als im dritten Quartal 2015 und 4 Prozent mehr als im Vorjahr.
Quelle:
Bernetblog
Thema: Facebook
Ad Content
Schluss mit der globalen Giesskanne
Globalisierung betrifft heute viele Unternehmen. Doch wie beeinflusst die Expansion von Unternehmen die Kommunikation? Wie viel Standardisierung braucht es – und wie viel Autonomie?
Quelle:
Pressesprecher
Thema: Corporate Communication
Das Medien-Jahr 2015 und seine Folgen
2015, ich bin noch nicht fertig mit Dir! Was für ein aufregendes Jahr Du doch warst. Für mich eines der wegweisendsten Medien-Jahre überhaupt. 10 Erkenntnisse aus 2015 und die alles entscheidende Lektion für das Überleben der Sender und Verlage in der digitalen Welt.
Quelle:
gutjahr.biz
Thema: Richard Gutjahr
Sportreporter: Die Schnurris der Nation
Pausentee! An den Sportübertragungen im Schweizer Fernsehen scheiden sich die Geister. Eine Bestandesaufnahme der staatlich subventionierten Wortakrobatik.
Quelle:
Schweiz am Sonntag
Thema: Schweizer Fernsehen
Uns braucht es bald nur noch als Konsumenten
Die Leistung von Computern und Robotern wird in den nächsten Jahren massiv steigen. Jeder zweite Job droht ersetzt zu werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwa Büroangestellte bald durch Computer ersetzt werden, beläuft sich laut einer Studie auf über 90 Prozent.
Quelle:
NZZ
Thema: Digitalisierung
Ad Content
Europäische Rundfunkunion wirft Polen Angriff auf Pressefreiheit vor
Die Generaldirektorin der Europäischen Rundfunkunion hat den polnischen Präsidenten Duda aufgerufen, das restriktive neue Mediengesetz nicht zu unterzeichnen. Das Reformvorhaben trieb bereits vier Direktoren des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zur Kündigung.
Restriktive Arbeitsmarktbehörden: Schikanen bei der Rekrutierung
Unternehmen, die sich zunehmend global behaupten müssen, benötigen Flexibilität in der Anstellung ausländischer Fachkräfte. Arbeitsmarktbehörden dürfen ihnen nicht immer mehr Steine in den Weg legen.
Quelle:
NZZ
Thema: Arbeitsmarktbehörden
