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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Alle Jahre wieder

Jeweils im Herbst legt ein Forscherteam um Professor Kurt Imhof seine Befunde zum Zustand der Schweizer Medien vor. Seit 2010 stellen die Wissenschaftler einen Qualitätsrückgang fest. Die meisten Medien reagieren mit Ablehnung und Kritik auf das akademische Urteil. Unser Dossier mit den wichtigsten Wortmeldungen und Debatten zur wissenschaftlichen Qualitätsanalyse.

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Verändert One-Pass-Printing den Large-Format-Markt?

Auf der Drupa 2012 zeigte Canon den Prototyp eines Posterdruckers, der jetzt nach zwei Jahren auf den Markt kommt. Mit einer fest montierten Druckzeile von 106 cm Breite druckt er auf das von einer Rolle durchlaufende Papier in nur einem Durchgang 15-mal schneller als bisher. Werden auch bald Druckmaschinen mit One-Pass-Printing (Durchlaufdruck) für den Large-Format-Druck Weiterlesen …

Geht es wirklich abwärts?

Am Montag präsentierte das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft (FÖG) seine Studie zur Qualität der Schweizer Medien. Der «Tages-Anzeiger» hat über den Befund berichtet. Der Inlandchef kommentierte. Eigentlich ist alles gesagt: Die Studie malt zu schwarz. Trotzdem will ich hier festhalten, warum ich seit Jahren so meine Mühe habe mit diesem Medienforschungsprojekt.

Service public: Auslaufmodell?

Über eine Milliarde Franken bezahlen Schweizer Haushalte für Radio und Fernsehen. Künftig soll jede und jeder die Billag-Gebühr entrichten, egal ob er diese Medien nutzt oder nicht. Der Widerstand lässt nicht auf sich warten: Diskussionen um Geld und Inhalt des Service public sind einmal mehr entbrannt. Eine «Club»-Diskussion über Medienqualität und gesellschaftliche Relevanz unter der Weiterlesen …

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