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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Abenteuer Medienhilfe

Das Modell hat gegenüber anderen Lösungen den Vorteil, dass es relativ staatsfern organisiert werden kann und weniger Gefahr läuft, bürokratischen Leerlauf zu produzieren. Zudem schafft es eine Basis dafür, demokratiepolitisch erwünschte Themen möglichst breit unters Volk zu bringen.

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Die SRG soll zur Agentur werden

Avenir Suisse will die Medienförderung auf eine Art Agenturkonzentrieren, die multimediale Angebote allen Akteuren frei zur Verfügung stellt. Dies wäre nach Ansicht des Think Tank die beste aller schlechten Arten von staatlichen Eingriffen.

Die SRG als Inhaltsproduzent

Im konvergenten Medienmarkt führen die grosszügigen Subventionen für die SRG zu wachsenden Wettbewerbsverzerrungen. Will man an einer gebührenfinanzierten SRG festhalten, braucht es längerfristig grundlegende strukturelle Anpassungen. Avenir Suisse schlägt im Diskussionspapier zur Medienförderung die Bildung eines «Public Content Providers», eines gebührenfinanzierten Inhaltsproduzenten vor.

Das Internet macht ernst

Die deutschen Traditionsunternehmen akzeptieren endlich die Wucht der Digitalisierung. Damit die Erkenntnis nicht zu spät kommt, müssen sie sich für Horden vermeintlicher Sonderlinge öffnen.

Printed in Switzerland»: Schweizer stärken Schweizer

Im Oktober wird viscom seine Imagekampagne «Printed in Switzerland» national ausweiten. Auf Plakaten, in Füllerinseraten, im Fernsehen. Dafür wendet der Verband im erheblichen Umfang Gelder aus seinem Vermögen auf. Der Clou: Bekannte Schweizer Unternehmen wie Victorinox oder Raiffeisen bringen sich ein. Hintergründe über eine aufsehenerregende Aktion, die den Druckstandort Schweiz stärken möchte.

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Das Konzept Marke steckt in der Sackgasse

Ist die Bedeutung von starken Marken inzwischen ein Mythos? Wer die Ergebnisse einer aktuellen globalen Studie liest, wird in jedem Fall erhebliche Zweifel am Einfluss von Marken auf die Kaufentscheidung von Konsumenten bekommen.

Das nervt an Journalisten

Der Beitrag «Deshalb nervt PR» hat in der Branche der Spin-Doktoren für Wirbel gesorgt. Ich bekam unerwartet viel Post, sogar Repliken wurden verfasst. Unter den Absendern waren auch prominente Namen aus PR-Büros wie Farner, Dynamics Group und Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten. Die Liste der 10 PR-Todsünden hat einige aus der Reserve gelockt. Ich serviere Ihnen gerne einige Perlen.