MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Homo Digitalis: Wie lange sind wir noch Mensch?
Wird der Mensch irgendwann ohne Computer nicht mehr denken können? Digitalen Sex besser finden als echten? Der Mensch und die Maschine – eine ganz neue Form der Beziehung, an die er sich zwar gewöhnen, die ihn dennoch verändern wird. ARTE versucht einen Blick in die Zukunft zu werfen und schickt Helen Fares auf Entdeckungsreise ins FutureLab des Ars Electronica Centers in Linz.
Ad Content
Gefahr aus dem Netz – Wege, die Macht von Facebook, Twitter und Co. zu brechen
Facebook, Twitter und Co. kommerzialisieren Daten und polarisieren die Gesellschaft. Was wäre alles zu erreichen, wenn die Bürger die Hoheit über ihre Daten wieder übernähmen! „Kulturzeit extra“ berichtet über erfolgreiche Alternativen.
UKW-Abschaltung: Alles beim Alten und auf dem richtigen Weg
Der neue Fahrplan für die UKW-Abschaltung ist wieder der alte. Wie bereits 2014 beschlossen, will das Gros der Radiosender per Ende 2024 endgültig auf Digitalradio DAB+ umstellen. Die Politik hält sich aus dem Abschaltprozess raus. Von einem Tag auf den anderen guckten Ende 2007 mehr als 400’000 Schweizerinnen und Schweizer in die Röhre. Damals schaltete Weiterlesen …
Hört auf, Vergewaltigung als Metapher zu benutzen!
Dieter Hallervorden spricht sich gegen das Gendern aus, weil es deutsche Sprache »vergewaltigen« würde. Mit der Metapher will er etwas krasser darstellen, als es ist. Das geht nicht auf.
SRF-«Arena» zensiert Juso-Gästeliste
Normalerweise können Parteien wünschen, wen Sie in die Abstimmungs-«Arena» des Schweizer Fernsehens schicken. Ein linker Unternehmer, den die Juso vorgeschlagen hat, darf nun aber nicht auftreten.
Ad Content
Probleme mit Serafe-Rechnung können lange andauern
Wer eine fehlerhafte Rechnung für die Radio- und TV-Gebühren erhält, kämpft oft monate- oder jahrelang um eine Lösung.
Vorsorgliche Massnahmen gegen die Medien: Die Meinungsäusserungsfreiheit ist in Gefahr
In Zukunft soll es für Zivilgerichte einfacher werden, den Medien mittels sogenannter superprovisorischer Verfügungen sofortige Veröffentlichungsverbote aufzuerlegen – so entschied der Ständerat. Der Grat zwischen dem sinnvollen Einsatz der vorsorglichen Massnahmen und einer Zensur ist jedoch schmal. Die von der kleinen Kammer gutgeheissene Gesetzesänderung wurde zudem nie einer eingehenden Analyse unterzogen. Nun liegt es am Weiterlesen …