Sexismus oder nicht? Unternehmer Rüdisühli wirbt für «Holz vor der Hütte»
Der Schweizer Sägewerkbesitzer Rüdisühli wirbt im Unterengadin auf einem Plakat für «Holz vor der Hütte». Ist das jetzt ein schöner Gag oder schon Sexismus?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Der Schweizer Sägewerkbesitzer Rüdisühli wirbt im Unterengadin auf einem Plakat für «Holz vor der Hütte». Ist das jetzt ein schöner Gag oder schon Sexismus?
Alles, jeder, jederzeit und überall – dies beschreibt den heutigen Fernsehkonsum in diesem neuen goldenen Zeitalter der Inhalte. TV-Sender und Streaming-Dienste versorgen uns mit einem Überfluss an qualitativ hochwertigen Sendungen, Dokumentationen und Filmen aus allen Genres und in allen Sprachen. Während sie Fernsehen schauen, gehen über 90 Prozent der deutschen Bevölkerung zusätzlich mit ihren Smartphones Weiterlesen …
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Berlin Werbefrei rechnet nicht mit dem Abstellen digitaler Werbeanlagen, trotz Energiekrise. Dabei verbraucht eine Anlage so viel wie zehn Haushalte.
Wer keine Werbung will, klebt den Hinweis «Stopp Werbung» an seinen Briefkasten. GLP-Nationalrätin Katja Christ will dieses System ändern. Werbung soll nur noch erhalten, wer das explizit mit «Werbung OK» kennzeichnet. Für die Post könnte damit ein wichtiges Geschäft flöten gehen.
Die Schweizer Werbebranche hat entschieden und aus einer Shortlist von 25 Werbetexten ihren Favoriten bestimmt. Unter den Top drei der besten deutschen Werbetexte sind Kampagnen für Swiss Life, das BAG und IWC.
Eine Fast-Food-Kette stellt Fleischkonsum als Normalzustand infrage. Eine Marketingkampagne, klar. Aber dennoch mehr als nur Provokation.
Google, Meta und Co. sind zu den mit Abstand grössten Werbeagenturen herangewachsen. Voraussetzung für Werbeerfolg bleiben aber geniale Einfälle.
Die Stadt Zürich lässt über 250 weitere Screens installieren. Damit untergrabe sie den Klimaschutz, meinen drei Organisationen.