DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

Der Journalismus und das Geld: Historische und aktuelle Perspektiven auf eine schwierige Beziehung

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Magazins Elfenbeintürmer (etü), der studentischen HistorikerInnen-Zeitung der Universität Zürich, diskutierten ein Medienjournalist, eine Historikerin und ein Historiker über die aktuelle Situation der Medien in Zeiten von Gratiskultur und Internetwerbung sowie eine epochenübergreifende Perspektive auf das Verhältnis von Medien und Geld.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Medienwandel: Warum die eigentliche Revolution erst noch bevorsteht

Wenn Medienleute über die digitale Revolution sprechen, die alles verändert, die alte Geschäftsmodelle vernichtet und neue entstehen lässt; die vieles in Frage stellt, was Medienunternehmen heute tun und die unser Leben verändert bis in den letzten Winkel – dann denken sie meistens an die Jahrtausendwende. Die Zeit, in der AOL und T-Online den Deutschen das Weiterlesen …

Ad Content

Panik im Mittelstand oder: Wohin driftet der Journalismus?

Die Publizistik der Zukunft, sagen jetzt sogar Konservative wie Arnulf Baring, benötige wahrscheinlich Staatsknete. Andere meinen, das Recherchieren solle gemeinnützig werden. Über sich häufende Panikattacken im Journalismus-Diskurs, die neue Liebe zu den Öffentlich-Rechtlichen und eine Rückkehr zu alten Tugenden. Dritter und letzter Teil meiner Serie über den Strukturwandel der Öffentlichkeit.

Ad Content

Schafft den Online-Journalismus ab

Im Herbst 1994 gingen die ersten Medien online. Die Leser haben seitdem alles bekommen, was sie sich nie vorgestellt hatten. Jetzt müssen sie lernen, mit dieser Informationsvielfalt richtig umzugehen.