DOSSIER mit 23 Beiträgen

Grafik/Illustrationen

Diese App sollte Adobe Angst einjagen

Kürzlich gab es im Apple-App-Store Affinity Designer von Serif Labs für fürs iPad für günstige 16 Franken zu kaufen. Das ist ein Vektorgrafikprogramm, das sich für Leute anbietet, die mit Adobe Illustrator nicht zurechtkommen oder der Adobe Creative Cloud müde sind.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Krümmen und Verformen in Illustrator

Zum Biegen, Krümmen und Verformen von Text und Illustration kennt Illustrator die Verkrümmungsfilter und ferner die Verkrümmungshüllen mit dem Hüllengitter. Wo liegen die Unterschiede dieser beiden Methoden?

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Grafikstil: das gespeicherte Aussehen

Wenn man Flächen und Konturen in einer Grundform stapelt, spricht man von einem Aussehen. Ein gespeichertes Aussehen ist ein Grafikstil. Die Kombinationsmöglichkeiten dieser raffinierten Methode sind enorm und bereichern die Kreativität.

Office-Grafiken aufpoliert

Office-Programme sind nicht gerade für elegante Grafiken bekannt. Diagramme daraus gelangen oft verpixelt in den Druck. Mit der Freien Office-Suite LibreOffice lassen sich aus der drögsten Excel-Kunst ansprechende Vektordaten produzieren.

Grafik: Die etwas andere Bibliothek

In Adobe Illustrator gibts seit Langem eine wolkenlose Bibliothek: «Symbole». Diese kann mehr, als bloss Bild- und Grafikmaterial verwalten. Symbole werden platziert oder aufgesprüht und lassen sich zentral bearbeiten.

Musterpinsel mit Ecken und Kanten

Mit dem Musterpinsel malt man in Illustrator entlang eines Pfades Muster, die aus sich wiederholenden Musterelementen bestehen. Diese können bis zu fünf Elemente enthalten. Herausforderung ist das Erstellen der Ecken und Kanten.

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Kritzeln, skizzieren, zeichnen

iPad und Zeichenstift gehen Hand in Hand. Dabei stehen ein effizienter Workflow und der gezielte Einsatz im Vordergrund. Die zeichnerische Qualität ist am Anfang sekundär. Es gilt: üben, üben, üben …

Kostenlose Infografik-Vorlagen

Infografiken werden als Medium zur Informationsvermittlung immer beliebter. Vielleicht, weil die Beschäftigung mit ihnen einfach Spaß macht, oder weil es daran liegt, dass sie oftmals sehr komplexe Zusammenhänge leicht erfassbar auf den Punkt bringen – darüber streiten die Experten.