Tamedia-Präsident Pietro Supino: Der Unzimperliche
Tamedia-Präsident Pietro Supino bündelt mit der Neuorganisation des Medienkonzerns die Macht in seinen Händen. Das ist sein Machtnetz.
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Tamedia-Präsident Pietro Supino bündelt mit der Neuorganisation des Medienkonzerns die Macht in seinen Händen. Das ist sein Machtnetz.
Wem gehört die Zeitung, die Sie morgens zum Kaffee lesen? Das Onlineportal, das Sie in der Mittagspause anklicken? Die Geschichte einer reichen und mächtigen Verlegerfamilie. Und was sie mit ihren Medien macht. Eine Recherche-Serie von Heidi.News.
1. Eine Familie will ernährt sein
2. Die Eroberung der Westschweiz
3. Der Aufstieg
4. Die Rache des Pietro Supino
5. Strahlende Zukunft
6. Die TX Group –zwischen Handel und Hochfinanz
7. Die Powerpoint-Versessenheit
8. Die Wucht der Dampfwalze
9. Die politische Macht
10. Wunderkind «20 Minuten»
11. Goldgrube Goldbach
12. Die Daten von Ihnen, den Profit für sich
Der Datenjournalist Marc Brupbacher berichtet auf tagesanzeiger.ch über Corona so unermüdlich, wie er darüber twittert. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE erzählt er über sein Unverständnis für Corona-Verharmloser und den Triumphzug von Mobile First bei Tamedia. Da erscheint der Kopf im Videocall. Marc Brupbacher (39) trinkt seinen Kaffee aus einer Breaking Bad-Tasse. Bewegt man sich auf Weiterlesen …
Einsparungen von 70 Millionen Franken: Der wohl grösste Abbau in der jüngeren Schweizer Mediengeschichte hat nur wenig Reaktionen ausgelöst. Warum wohl? Die Geschäftsführer Andreas Schaffner und Marco Boselli über den geplanten Personalabbau.
Tamedia will, dass sich die «Berner Zeitung» und der «Bund» künftig vor allem durch die Schmuckfarben unterscheiden, rot und blau. Zu lesen bekommen die Konsumentinnen und Konsumenten weitgehend das Gleiche.
Im Rahmen der Massnahmen zur Kosteneinsparung der TX Group in Folge der Corona-Pandemie könnten nun mehrere Zürcher Regionalzeitungen zusammengelegt werden.
Tamedia hat gesprochen: Die «Berner Zeitung» und der «Bund» sollen künftig nicht mehr Konkurrenten sein, sondern ihre Lokal- und Kulturredaktionen zusammenlegen. Was bedeutet das für die JournalistInnen?
In Bern werden die Redaktionen von zwei bisher konkurrierenden Tageszeitungen zusammengelegt. Die Entscheidung des Verlagshauses TX Group offenbart die Krise eines von Kleinräumigkeit geprägten Medienmarkts.