Angela Merkel und das Zittern in den Medien
Ja, der Zitteranfall der Kanzlerin hat etwas zu bedeuten: Hier zeigt sich die Grausamkeit der Mediengesellschaft, die Verachtung von Schwäche.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Ja, der Zitteranfall der Kanzlerin hat etwas zu bedeuten: Hier zeigt sich die Grausamkeit der Mediengesellschaft, die Verachtung von Schwäche.
Gut gemeint, aber zu kurz gedacht: «Konstruktiver Journalismus» ist eine trendige Totgeburt, mit der das immer boulvardeskere Tamedia-Flaggschiff publizistischen Ablasshandel betreibt. Dabei bräuchte der Tagi keine «good news», sondern «less news», speziell online.
Das Team von „Positive Daily“ will zeigen, wie die Welt heute ist und morgen sein könnte. Anfang 2016 soll das Online-Medium für konstruktiven Journalismus an den Start gehen. Das Ziel: Neue Perspektiven aufzeigen und Lösungen diskutieren.
Apple und die Medien: Das ist eine nicht stets unkomplizierte Beziehung. Apple weiß um seine Macht, die der Konzern geschickt in Form persönlicher Zuwendungen ausspielt. Eine Schlüsselrolle nehmen hierbei Testgeräte von neuen Produkten ein, mit denen Apple Journalisten schmeichelt – oder sie knechtet.
Im September 2013 hat der Stiftungsrat der Stiftung Schweizer Presserat Ursina Wey als neue Geschäftsführerin und Nachfolgerin von Martin Künzi gewählt. Zu diesem Zeitpunkt hatte Wey gerade fünf Jahre in Togo verbracht.
Eine Gruppe um SP-Nationalrat Beat Jans gründet eine Plattform für Medienopfer. Damit soll die Abwärtsspirale eines destruktiven Journalismus gebrochen werden.
Der Mordaufruf an Roger Köppel im Strassenmagazin «Surprise» scheint niemanden zu empören. Was wäre, wenn unsere Bundespräsidentin derart attackiert würde?
Fünf Gründe, warum der «Tages-Anzeiger» künftig zu Wochenbeginn einen lösungsorientierten Beitrag publiziert.