Künstliche Intelligenz wird zum Superhelden der Polizei
KI bestimmt bereits heute bedeutend unser Leben – und hält immer öfter auch Einzug in die öffentliche Verwaltung. Doch wie weit darf sie gehen?
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
KI bestimmt bereits heute bedeutend unser Leben – und hält immer öfter auch Einzug in die öffentliche Verwaltung. Doch wie weit darf sie gehen?
Wenn KI-Systeme Entscheidungen treffen, lassen sich diese oft nicht nachvollziehen. Deshalb wollen Wissenschaftler neuronalen Netzen auf die Finger schauen.
Neural Machine Translation (NMT) auf dem heutigen Stand kann einfache Texte solide und schnell in zahlreiche Zielsprachen übertragen. Und sie lernt konstant weiter. Doch wie kam es dazu?
Die EU-Kommission will die Bürger vor Risiken der künstlichen Intelligenz schützen. Für den Informatikprofessor Peter Liggesmeyer stecken im KI-Weißbuch teilweise falsche Vorstellungen von den Möglichkeiten der KI sowie das Problem, Algorithmen nicht von neuronalen Netzen unterscheiden zu können.
Künstliche Intelligenz gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Was ist davon zu halten, wenn Maschinen denken? Dorothea Wiesmann beschäftigt sich bei IBM Research mit den ethischen Anforderungen an künstliche Intelligenz.
Nicht alle Punkte der EU-Digitalstrategie erfahren die gleiche Aufmerksamkeit. Zum Auftakt ihrer Kolumne warnt Julia Reda vor dem Digital Services Act.
Zürich soll in den nächsten zehn Jahren zu einem KI-Hub werden. Was das genau heisst und was künstliche Intelligenz überhaupt ist, darüber herrscht aber keine Einigkeit unter den Forschenden der Schweiz. Eine Auslegeordnung.
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