Das Passwort ist nicht totzukriegen – oder doch?
Jetzt aber wirklich: Neue Techniken sollen das Passwort bei der Authentifizierung ablösen. Alternativen sind Hardware-Sicherheitsschlüssel, biometrische Verfahren oder auch eine Smartphone-TAN.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Jetzt aber wirklich: Neue Techniken sollen das Passwort bei der Authentifizierung ablösen. Alternativen sind Hardware-Sicherheitsschlüssel, biometrische Verfahren oder auch eine Smartphone-TAN.
Längst Totgesagte tauchen wieder auf: Der verpflichtende Einbau von Hintertüren bei Verschlüsselung ist zurück in der politischen Diskussion. Mit einem Papier des EU-Ministerrats erhöht sich der Druck auf die Anbieter von verschlüsselter Kommunikation. Ein Kommentar zu den Folgen verpflichtender Hintertüren.
Im EU-Ministerrat wurde binnen fünf Tagen eine Resolution beschlussfertig gemacht, die Plattformbetreiber wie WhatsApp, Signal und Co. künftig dazu verpflichtet, Generalschlüssel zur Überwachbarkeit von E2E-verschlüsselten Chats und Messages anzulegen.
Security ist ein komplexes, weitläufiges Feld. Die IDG-Research-Studie „Cyber Security 2020“ legt offen, in welchen Bereichen neue Wege gefragt sind.
Zero Trust soll die klassische Netzwerk-Sicherheit als neues Security-Konzept ablösen. Erfahren Sie, was darunter zu verstehen ist, welche Probleme Zero Trust mit sich bringt und wie sie gelöst werden können.
Viele Unternehmen unterschätzen die Gefahren, die von den eigenen Mitarbeitern ausgehen. Dabei sind gerade die Angestellten meist das grösste Sicherheitsrisiko überhaupt.
Die IT-Sicherheit steht vor neuen Herausforderungen wie Ransomware, während bekannte Angriffsmethoden wie Phishing weiter verfeinert werden. In diesem Artikel gibt Jan Tißler einen Überblick zu den aktuell größten Bedrohungen und Trends im Bereich Cybersecurity. Gastautor Andreas Riehn hat ergänzend dazu acht Handlungsempfehlungen für Arbeitgeber rund ums Thema Sicherheit im Home Office.
Viele Kantone verwenden veraltete oder angreifbare Software, um die Ergebnisse von Wahlen und Abstimmungen zu ermitteln. Der Bund sieht keinen Handlungsbedarf. Immerhin: Einige Firmen wollen nun nachrüsten.