Google Hire ist Geschichte
Google Hire, der vor zwei Jahren gestartete «Killer der Bewerbermanagementsysteme», wird in 2020 vom Netz genommen. Eine Analyse.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Google Hire, der vor zwei Jahren gestartete «Killer der Bewerbermanagementsysteme», wird in 2020 vom Netz genommen. Eine Analyse.
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
«Fachkräftemangel» im IT-Bereich gibt’s nicht nur bei uns. Selbst Giganten wie Google haben das Problem, echte IT-Genies zu finden. Problem: Die wirklich guten Leute sind häufig in Lohn und Brot. Wobei derzeit die (latente) Wechselbereitschaft so hoch wie nie ist. Abgesehen davon, dass «aktives» Recruiting wertvolle Ressourcen kostet – wie identifiziert man die passenden Talente? Weiterlesen …
Häufig wollen Firmen das Unmessbare messbar machen, doch fehlt ihnen dafür das Zahlenverständnis. Experte Simon Schafheitle erklärt, was mit People Analytics möglich und sinnvoll ist.
Im High Volume Recruiting geht darum, viele Bewerbungen in möglichst kurzer Zeit zu generieren. Dafür braucht es kreative Recruiting-Methoden. Wir schlagen Dir einige vor und zeigen Beispiele.
Wie lässt sich dem Arbeitskräftemangel wirksam begegnen? Dazu hatte ich ja kürzlich schon mal eine Auflistung an möglichen Stellschrauben vorgeschlagen: Weniger Bürokratie in den Tätigkeiten, Verbesserung der Vereinbarkeit, Entstigmatisierung des Alters, vernünftige Einwanderungspolitik, verbesserte berufliche Orientierung. Heute möchte ich noch einen weiteren Stellhebel ergänzen: Quereinstieg.
Vielen Arbeitgebern fällt es immer schwerer, im Recruiting erfolgreich zu sein und ihre Stellen zu besetzen. Ja, das hängt definitiv mit dem Arbeitsmarkt zusammen, keine Frage. Aber: Es gibt noch einen anderen, ganz wesentlichen Faktor, an dem heute erfolgreiches Reruiting scheitert: Und das ist der Wille der handelnden Personen, die Stellen auch wirklich zu besetzen!
Unternehmen suchen händeringend neue Fachkräfte. Die Not scheint so gross, dass sich mittlerweile die Haltung ausbreitet «Hauptsache wir finden überhaupt irgendwen». Aber ist es denn wirklich sinnvoll, die Anforderungen im Recruiting weit herunterzuschrauben? Joachim Diercks, Geschäftsführer von CYQUEST sieht das mehr als skeptisch.