Google Hire ist Geschichte
Google Hire, der vor zwei Jahren gestartete «Killer der Bewerbermanagementsysteme», wird in 2020 vom Netz genommen. Eine Analyse.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Google Hire, der vor zwei Jahren gestartete «Killer der Bewerbermanagementsysteme», wird in 2020 vom Netz genommen. Eine Analyse.
Ein Grossteil der erwerbstätigen Bevölkerung ist in irgendeiner Form online auffindbar. Wer es nicht ist, wirkt suspekt. Macht das die Talentsuche einfacher? Nur bedingt, denn Talente ansprechen kann jeder. Um bei Fachkräften auf Gehör zu stossen, wird es für einzelne Unternehmen deshalb schwieriger, da der Talentmarkt nicht grösser, sondern kompetitiver wird.
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Nur wenige Augenblicke bleiben, um Personaler von sich zu überzeugen. Mit einer kreativen Bewerbung können Jobsuchende ihre Chancen erheblich steigern. Wir zeigen, welche Tricks helfen.
Die Schweiz spricht nicht gern offen über Geld – und noch weniger über den Lohn. Während Lohnangaben in Stellenanzeigen hierzulande noch selten sind, ist es im Nachbarland Österreich bereits eine gesetzliche Pflicht.
Die perfekte Stellenanzeige gibt es nicht. Aber: Gute Stellenanzeigen sind attraktiv getextet, sinnvoll formatiert, enthalten alle wichtigen Informationen und sind technisch sauber aufgesetzt.
Post and Pray – anzeigen, schalten und hoffen. Ein Vorgehen, das viele HR-Spezialist*innen leid sind. Trotzdem ist es immer noch die gängigste Rekrutierungsmethode. Dabei gibt es eine Option, die Ihr Arbeitsleben um einiges erleichtert: Social Recruiting. Lesen Sie hier, wie es gehen könnte.
Die Rollenverteilung im Recruiting hat sich geändert. Das wirkt sich auf den Bewerbungsprozess aus. Die Bewerbung steht vor einer automatisierten Zukunft und das Metaverse wird eine zentrale Rolle spielen. Trotzdem gilt: Der menschliche Faktor bleibt wichtig und wird sogar wichtiger.