Unternehmen brauchen einen Fairness-Code
Faire Führung motiviert und bindet Mitarbeiter. Ein schriftlicher «Fairness Code» hilft, Gerechtigkeit als Verhaltensmaxime im Unternehmen zu etablieren.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Faire Führung motiviert und bindet Mitarbeiter. Ein schriftlicher «Fairness Code» hilft, Gerechtigkeit als Verhaltensmaxime im Unternehmen zu etablieren.
Genauso wie das Feuerwerk an Silvester zum Jahreswechsel gehört, zählt das Festlegen der Ziele für 2019 zum beruflichen Jahresabschluss. Während wir Mitarbeiter bei unseren Chefs immer mit dem gleichen Thema antanzen – wir wollen mehr Aufmerksamkeit – ändern sich die Vorgaben unserer Vorgesetzten ebenfalls nicht: Härtere, zahlen- und gewinnorientierte Ziele sollen im neuen Jahr erreicht Weiterlesen …
Aktuell ist wieder die Zeit der Apéros, Weihnachtsessen und Betriebsfeiern – Anlässe, bei denen man viel falsch machen kann.
Freelancer verdienen sechsstellige Beträge, reisen um die Welt – oder kämpfen jeden Monat aufs Neue darum, die Miete zahlen zu können. Die Wahrheit liegt natürlich irgendwo dazwischen.
Sie bilden die Mehrheit der Google-Mitarbeiter und nun protestieren auch sie. Die Contractors sehen sich als Mitarbeiter zweiter Klasse.
Arbeitgeberbewertungsplattform. Wow, was hat unsere Sprache da wieder für ein Wort hervorgebracht! Aber heute soll es weniger um Linguistik gehen und mehr um, nun ja, Arbeitgeberbewertungsplattformen. Diese erfreuen sich auch hierzulande wachsender Beliebtheit. Ein Artikel über eine der schönsten und zugleich hässlichsten Blüten, die sich im Internet so rumtreibt …
Was tun Sie für Ihren guten Ruf? Der Aufbau einer guten Reputation benötigt viele Ressourcen. Eines ist sicher: Eine hohe Reputation und unternehmerischer Erfolg hängen eng zusammen.
Mitarbeitergespräche nach dem Kummerkastenmodell oder doch lieber Feedback 4.0?